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Max Kohlhaas war 1967 als Bundesanwalt in Karlsruhe tätig.<ref>Dtsch. med. Wschr. 82 (1967), 1689.</ref>
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* [[M. Brock]] war 1969 an der Neurochirurgischen Universitätsklinik in Mainz tätig.<ref>Dtsch. med. Wschr. 94. (1969), 1381.</ref>
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* [[M. Ellger]] war 1969 am Institut für Anästhesiolige der Universitätsklinik in Mainz tätig.<ref>Dtsch. med. Wschr. 94. (1969), 1381.</ref>
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* [[F. Fischer]] war 1969 am Institut für Anästhesiolige der Universitätsklinik in Mainz tätig.<ref>Dtsch. med. Wschr. 94. (1969), 1381.</ref>
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* [[A. Hadjidimos]] war 1969 an der Neurochirurgischen Universitätsklinik in Mainz tätig.<ref>Dtsch. med. Wschr. 94. (1969), 1381.</ref>
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* [[Max Kohlhaas]] war 1967 als Bundesanwalt in Karlsruhe tätig.<ref>Dtsch. med. Wschr. 92 (1967), 1689.</ref>
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* [[P. Orfila]], ein frz. Toxikologe, brachte 1818 die Schrift "Secours à donner aux personnes empoisonnées ou asphysiées" (Rettungsverfahren bei Vergiftungen und im Scheintode) heraus.<ref>Dtsch. med. Wschr. 82 (1967), 1690.</ref>
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* [[K. Schürmann]] war 1969 an der Neurochirurgischen Universitätsklinik in Mainz tätig.<ref>Dtsch. med. Wschr. 94. (1969), 1381.</ref>
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* [[W. M. Schwiete]] war 1967 am Anästhesie-Zentrum in Marburg/Lahn tätig.<ref>Dtsch. med. Wschr. 92 (1967), 1689.</ref>


W. M. Schwiete war 1967 am Anästhesie-Zentrum in Marburg/Lahn tätig.<ref>Dtsch. med. Wschr. 82 (1967), 1689.</ref>
 
 
 
 
 
== Anhang ==
=== Anmerkungen ===
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=== Einzelnachweise ===
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Version vom 3. Januar 2020, 18:39 Uhr

  • M. Brock war 1969 an der Neurochirurgischen Universitätsklinik in Mainz tätig.[1]
  • M. Ellger war 1969 am Institut für Anästhesiolige der Universitätsklinik in Mainz tätig.[2]
  • F. Fischer war 1969 am Institut für Anästhesiolige der Universitätsklinik in Mainz tätig.[3]
  • A. Hadjidimos war 1969 an der Neurochirurgischen Universitätsklinik in Mainz tätig.[4]
  • Max Kohlhaas war 1967 als Bundesanwalt in Karlsruhe tätig.[5]
  • P. Orfila, ein frz. Toxikologe, brachte 1818 die Schrift "Secours à donner aux personnes empoisonnées ou asphysiées" (Rettungsverfahren bei Vergiftungen und im Scheintode) heraus.[6]
  • K. Schürmann war 1969 an der Neurochirurgischen Universitätsklinik in Mainz tätig.[7]
  • W. M. Schwiete war 1967 am Anästhesie-Zentrum in Marburg/Lahn tätig.[8]




Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise

  1. ↑ Dtsch. med. Wschr. 94. (1969), 1381.
  2. ↑ Dtsch. med. Wschr. 94. (1969), 1381.
  3. ↑ Dtsch. med. Wschr. 94. (1969), 1381.
  4. ↑ Dtsch. med. Wschr. 94. (1969), 1381.
  5. ↑ Dtsch. med. Wschr. 92 (1967), 1689.
  6. ↑ Dtsch. med. Wschr. 82 (1967), 1690.
  7. ↑ Dtsch. med. Wschr. 94. (1969), 1381.
  8. ↑ Dtsch. med. Wschr. 92 (1967), 1689.
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