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Paolo M. Rossini graduierte und erhielt Auszeichnungen in Medizin an der Katholischen Universität von Rom (Juli 1974). Im Jahr 1984 wurde er zum außerordentlichen Professor ernannt und an die Universität Rom nach Tor Vergataw, wo er Klinische Neurophysiologie an der von Professor Giorgio Bernardi geleiteten Neurologie-Klinik lehrte. Ab 1982 beteiligte er sich aktiv an der Entwicklung klinischer Anwendungen der transkraniellen Magnetstimulation und arbeitete dabei mit vielen italienischen und ausländischen Kollegen zusammen. 1990 wurde er zum Vorsitzenden der Abteilung für Neurologie am Fatebenefratelli-Krankenhaus "San Giovanni Calibita" in Rom ernannt. Seitdem leitet er die klinische Tätigkeit der Abteilung. Er arbeitet aktiv mit Forschungszentren zusammen, die vor allem mit dem Nationalen Forschungsrat Italiens auf dem Gebiet der neuromagnetischen Aufzeichnung zusammenarbeiten. Von 1980 bis 1982 war er Gastprofessor an der SUNY in Brooklyn und 1989 an der University of Irvine (Kalifornien). 1995 bis 2003 war er Chefredakteur der Elektroenzephalographie und der klinischen Neurophysiologie (später Klinische Neurophysiologie). Wissenschaftlicher Direktor eines wissenschaftlichen Instituts für Demenz und Psychiatrie, seit 1997 vom italienischen Gesundheitsministerium ernannt. Im Jahr 2000 wurde er zum Ordentlichen Professor für Klinische Neurologie an der Medizinischen Fakultät der Universität CampusBiomedico in Rom ernannt. Seit 2003 Mitglied des Hohen Rates für Gesundheit. Von 2001-2003 war er Präsident der Italienischen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie. Seit 2005 ist er Vorsitzender des Europakapitels der Internationalen Föderation für Klinische Neurophysiologie (E.C.-I.F.C.N.). Autor von 301 Publikationen in PubMed mit I.F. auf den Gebieten der Neuroanatomie, experimentellen Neurophysiologie, klinischen Neurophysiologie, klinischen Neurophys-iologie, klinischen Neurologie und klinischen Neuropharmakologie in 40 verschiedenen Zeitschriften, die im Med-line-Verzeichnis rezensiert werden.<ref>http://www.pas.va/content/dam/accademia/pdf/sv110/sv110.pdf Zugriff am 11.07.2020.</ref> | Paolo M. Rossini graduierte und erhielt Auszeichnungen in Medizin an der Katholischen Universität von Rom (Juli 1974). Im Jahr 1984 wurde er zum außerordentlichen Professor ernannt und an die Universität Rom nach Tor Vergataw, wo er Klinische Neurophysiologie an der von Professor Giorgio Bernardi geleiteten Neurologie-Klinik lehrte. Ab 1982 beteiligte er sich aktiv an der Entwicklung klinischer Anwendungen der transkraniellen Magnetstimulation und arbeitete dabei mit vielen italienischen und ausländischen Kollegen zusammen. 1990 wurde er zum Vorsitzenden der Abteilung für Neurologie am Fatebenefratelli-Krankenhaus "San Giovanni Calibita" in Rom ernannt. Seitdem leitet er die klinische Tätigkeit der Abteilung. Er arbeitet aktiv mit Forschungszentren zusammen, die vor allem mit dem Nationalen Forschungsrat Italiens auf dem Gebiet der neuromagnetischen Aufzeichnung zusammenarbeiten. Von 1980 bis 1982 war er Gastprofessor an der SUNY in Brooklyn und 1989 an der University of Irvine (Kalifornien). 1995 bis 2003 war er Chefredakteur der Elektroenzephalographie und der klinischen Neurophysiologie (später Klinische Neurophysiologie). Wissenschaftlicher Direktor eines wissenschaftlichen Instituts für Demenz und Psychiatrie, seit 1997 vom italienischen Gesundheitsministerium ernannt. Im Jahr 2000 wurde er zum Ordentlichen Professor für Klinische Neurologie an der Medizinischen Fakultät der Universität CampusBiomedico in Rom ernannt. Seit 2003 Mitglied des Hohen Rates für Gesundheit. Von 2001-2003 war er Präsident der Italienischen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie. Seit 2005 ist er Vorsitzender des Europakapitels der Internationalen Föderation für Klinische Neurophysiologie (E.C.-I.F.C.N.). Autor von 301 Publikationen in PubMed mit I.F. auf den Gebieten der Neuroanatomie, experimentellen Neurophysiologie, klinischen Neurophysiologie, klinischen Neurophys-iologie, klinischen Neurologie und klinischen Neuropharmakologie in 40 verschiedenen Zeitschriften, die im Med-line-Verzeichnis rezensiert werden.<ref>http://www.pas.va/content/dam/accademia/pdf/sv110/sv110.pdf Zugriff am 11.07.2020.</ref> | ||
=== Teilnahme an Tagungen === | |||
Er war Teilnehmer an der Arbeitsgruppe "The Signs of Death" (Die Zeichen des Todes) der [[PAS 2006]].<ref>PAS: Scripta Varia 110. Nach: http://www.pas.va/content/dam/accademia/pdf/sv110/sv110.pdf Zugriff am 20.07.2020.</ref> | |||
Aktuelle Version vom 23. Juli 2020, 08:22 Uhr
Paolo M. Rossini graduierte und erhielt Auszeichnungen in Medizin an der Katholischen Universität von Rom (Juli 1974). Im Jahr 1984 wurde er zum außerordentlichen Professor ernannt und an die Universität Rom nach Tor Vergataw, wo er Klinische Neurophysiologie an der von Professor Giorgio Bernardi geleiteten Neurologie-Klinik lehrte. Ab 1982 beteiligte er sich aktiv an der Entwicklung klinischer Anwendungen der transkraniellen Magnetstimulation und arbeitete dabei mit vielen italienischen und ausländischen Kollegen zusammen. 1990 wurde er zum Vorsitzenden der Abteilung für Neurologie am Fatebenefratelli-Krankenhaus "San Giovanni Calibita" in Rom ernannt. Seitdem leitet er die klinische Tätigkeit der Abteilung. Er arbeitet aktiv mit Forschungszentren zusammen, die vor allem mit dem Nationalen Forschungsrat Italiens auf dem Gebiet der neuromagnetischen Aufzeichnung zusammenarbeiten. Von 1980 bis 1982 war er Gastprofessor an der SUNY in Brooklyn und 1989 an der University of Irvine (Kalifornien). 1995 bis 2003 war er Chefredakteur der Elektroenzephalographie und der klinischen Neurophysiologie (später Klinische Neurophysiologie). Wissenschaftlicher Direktor eines wissenschaftlichen Instituts für Demenz und Psychiatrie, seit 1997 vom italienischen Gesundheitsministerium ernannt. Im Jahr 2000 wurde er zum Ordentlichen Professor für Klinische Neurologie an der Medizinischen Fakultät der Universität CampusBiomedico in Rom ernannt. Seit 2003 Mitglied des Hohen Rates für Gesundheit. Von 2001-2003 war er Präsident der Italienischen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie. Seit 2005 ist er Vorsitzender des Europakapitels der Internationalen Föderation für Klinische Neurophysiologie (E.C.-I.F.C.N.). Autor von 301 Publikationen in PubMed mit I.F. auf den Gebieten der Neuroanatomie, experimentellen Neurophysiologie, klinischen Neurophysiologie, klinischen Neurophys-iologie, klinischen Neurologie und klinischen Neuropharmakologie in 40 verschiedenen Zeitschriften, die im Med-line-Verzeichnis rezensiert werden.[1]
Teilnahme an Tagungen
Er war Teilnehmer an der Arbeitsgruppe "The Signs of Death" (Die Zeichen des Todes) der PAS 2006.[2]
Anhang
Anmerkungen
Einzelnachweise
- ↑ http://www.pas.va/content/dam/accademia/pdf/sv110/sv110.pdf Zugriff am 11.07.2020.
- ↑ PAS: Scripta Varia 110. Nach: http://www.pas.va/content/dam/accademia/pdf/sv110/sv110.pdf Zugriff am 20.07.2020.