Schuldzuweisungen: Unterschied zwischen den Versionen
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"Gleiches gelte für das Thema Organspende, das zu Unstimmigkeiten und Schuldzuweisungen innerhalb der Familie führen könne, wenn diese unvorbereitet damit konfrontiert sei."<ref>https://www.evangelisch.de/inhalte/215452/05-05-2023/bremer-messe-thematisiert-umgang-mit-krisen-trauma-und-suizid Zugriff am 07.05.2023.</ref> | "Gleiches gelte für das Thema Organspende, das zu Unstimmigkeiten und Schuldzuweisungen innerhalb der Familie führen könne, wenn diese unvorbereitet damit konfrontiert sei."<ref>https://www.evangelisch.de/inhalte/215452/05-05-2023/bremer-messe-thematisiert-umgang-mit-krisen-trauma-und-suizid Zugriff am 07.05.2023.</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 7. Mai 2023, 06:56 Uhr
Einige Hinterbliebene von Organspendern werden von Verwandten, Freunden, Nachbarn und Arbeitskollegen beschuldigt, dass sie der Organentnahme nicht widersprochen haben. Besonders schwer trifft es die Hinterbliebenen, wenn die beschuldigenden Personen Familienmitglieder sind.
Dies trifft nicht nur auf die Organspenden zu, wo die Hirntoten sich zu Lebzeiten nicht zur Organspende geäußert haben. Es trifft auch auf die Familien zu, bei denen eine schriftliche Zustimmung zur Organentnahme vorlag.
"Gleiches gelte für das Thema Organspende, das zu Unstimmigkeiten und Schuldzuweisungen innerhalb der Familie führen könne, wenn diese unvorbereitet damit konfrontiert sei."[1]
Anhang
Anmerkungen