Sinnesmodalität: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 23. Oktober 2017, 12:34 Uhr

In der Sinnesphysiologie bezeichnet man als Sinnesmodalität Empfindungskomplexe wie Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und (mechanisches) Fühlen.[1] Neben diesen auch dem Laien bekannten fünf klassischen Sinnesleistungen, die seit Hermann von Helmholtz auf der Unterscheidung von Auge, Ohr, Nase, Zunge und Haut beruhen, werden in der modernen Physiologie (des Menschen) auch die Empfindung von Wärme und Kälte, Schmerz, Gelenkstellung und Lage im Raum als Modalitäten geführt.

Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise