Lymphozyt: Unterschied zwischen den Versionen
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"Lymphozyten (20 bis 40% im peripheren Blut) sind für die spezifische immunologische Abwehr von ausschlaggebender Bedeutung. Die Blutbahn benutzen sie für die Wanderung zwischen den lymphatischen Gewegen."<ref>Hermann Bünte, Klaus Bünte: Das Spektrum der Medizin. Illustriertes Handbuch von den Grundlagen bis zur Klinik. Stuttgart 2004, 400.</ref> | |||
Aktuelle Version vom 20. Dezember 2017, 20:04 Uhr
Lymphozyten sind zelluläre Bestandteile des Blutes. Sie umfassen die B-Zellen, T-Zellen und die natürlichen Killerzellen und gehören zu den sogenannten "weißen Blutkörperchen" (Leukozyten). Bei Erwachsenen stellen die Lymphozyten etwa 25 bis 40 Prozent der Leukozyten im peripheren Blut (außerhalb der blutbildenden Organe) dar.
"Lymphozyten (20 bis 40% im peripheren Blut) sind für die spezifische immunologische Abwehr von ausschlaggebender Bedeutung. Die Blutbahn benutzen sie für die Wanderung zwischen den lymphatischen Gewegen."[1]
Anhang
Anmerkungen
Einzelnachweise
- ↑ Hermann Bünte, Klaus Bünte: Das Spektrum der Medizin. Illustriertes Handbuch von den Grundlagen bis zur Klinik. Stuttgart 2004, 400.