Antje Kahl: Unterschied zwischen den Versionen
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Antje Kahl war von 2008-2014 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt "Tod und tote Körper. Zur Veränderung des Umgangs mit dem Tod in der gegenwärtigen Gesellschaft" an der TU-Berlin. Seit 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin im SFB 1171 "Affenctive Societies" an der FU Berlin. Ihre Foschungsschwerpunkte sind Wissenssoziologie, Thanatasozologie, Affekt- und Emotionsforschung, Methoden qulitativer Sozialforschung.<ref>Antje Kahl, Hubert Knoblauch, Tina Weber (Hg.): Transmortalität. Organspende, Tod und tote Körper in der heutigen Gesellschaft. Weinheim 2017, 232.</ref> | Antje Kahl studierte Kulturwissenschaften in Frankfurt (Oder) und Stockholm. Sie war von 2008-2014 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt "Tod und tote Körper. Zur Veränderung des Umgangs mit dem Tod in der gegenwärtigen Gesellschaft" an der TU-Berlin. Seit 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin im SFB 1171 "Affenctive Societies" an der FU Berlin. Ihre Foschungsschwerpunkte sind Wissenssoziologie, Thanatasozologie, Affekt- und Emotionsforschung, Methoden qulitativer Sozialforschung.<ref>Antje Kahl, Hubert Knoblauch, Tina Weber (Hg.): Transmortalität. Organspende, Tod und tote Körper in der heutigen Gesellschaft. Weinheim 2017, 232.</ref><ref>Dominik Groß, Christoph Schweikart (Hg.): Die Realität des Todes. Frankfurt 2010, 302.</ref> | ||
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[[Kategorie: Transmortalität]] |
Aktuelle Version vom 13. März 2020, 13:30 Uhr
Antje Kahl studierte Kulturwissenschaften in Frankfurt (Oder) und Stockholm. Sie war von 2008-2014 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt "Tod und tote Körper. Zur Veränderung des Umgangs mit dem Tod in der gegenwärtigen Gesellschaft" an der TU-Berlin. Seit 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin im SFB 1171 "Affenctive Societies" an der FU Berlin. Ihre Foschungsschwerpunkte sind Wissenssoziologie, Thanatasozologie, Affekt- und Emotionsforschung, Methoden qulitativer Sozialforschung.[1][2]
Anhang
Anmerkungen