Bernhard Banas: Unterschied zwischen den Versionen

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* Aktuelle Publikationsliste bei [https://orcid.org/0000-0003-2076-2195 ORCID]
* Aktuelle Publikationsliste bei [https://orcid.org/0000-0003-2076-2195 ORCID]
* Chancen, Risiken und Auswirkungen einer Transplantation. In: MDK_forum 1-2019<ref>[https://web.archive.org/web/20190724122002/https://www.mdk-sachsen.de/fileadmin/MDK-zentraler-Ordner/Downloads/17_MDK_forum/Leseproben/Leseproben_1_2019/MDK_forum_1-2019_-_Chancen_Risiken_und_Auswirkungen_einer_Transplantation.pdf Chancen, Risiken und Auswirkungen einer Transplantation] (Memento vom 24. Juli 2019 im [https://de.wikipedia.org/wiki/Internet_Archive Internet Archive]) (PDF), Zugriff am 24. Juli 2019.
* Chancen, Risiken und Auswirkungen einer Transplantation. In: MDK_forum 1-2019<ref>[https://web.archive.org/web/20190724122002/https://www.mdk-sachsen.de/fileadmin/MDK-zentraler-Ordner/Downloads/17_MDK_forum/Leseproben/Leseproben_1_2019/MDK_forum_1-2019_-_Chancen_Risiken_und_Auswirkungen_einer_Transplantation.pdf Chancen, Risiken und Auswirkungen einer Transplantation] (Memento vom 24. Juli 2019 im [https://de.wikipedia.org/wiki/Internet_Archive Internet Archive]) (PDF), Zugriff am 24. Juli 2019.
* [https://organspende-wiki.de/pdf/DIATRA_3-24.pdf À propos - Verteilungsgerechtigkeit von Spendernieren (DIATRA 3-24)]


== Anhang ==
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Aktuelle Version vom 12. September 2024, 21:19 Uhr

Bernhard Banas (* 1966) ist Molekularbiologe und Mediziner insbesondere der Nephrologie und der Transplantationsmedizin. Er ist Leiter der Abteilung für Nephrologie und des Transplantationszentrums am Universitätsklinikum Regensburg (UKR) und seit 2016 Präsident der Deutschen Transplantationsgesellschaft (DTG).

Leben und Wirken

Banas studierte Medizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München und war im Anschluss von 1993 bis 2003 an der Medizinischen Poliklinik des Klinikums der Universität München tätig. Dort sammelte er Erfahrung als Internist, Nephrologe, Transplantationsmediziner und Gesundheitsökonom (MBA).

Im Jahr 2003 wechselte er als Internist und Nephrologe an die Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II der Universitätsklinik Regensburg und erwarb internationale Erfahrung durch Forschungsaufenthalte als Invited Scientist in Seattle, Oxford und Boston. Seit 2008 ist Banas Leiter des Transplantationszentrums Regensburg und seit 2013 gleichzeitig Leiter der Nephrologie am Caritas-Krankenhaus St. Josef.

Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen im Bereich der Biologie renaler Zellen und Gewebe, entzündlicher Nierenerkrankungen, Nierentransplantation und weiterer klinischer Studien, die auch von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert werden.

Banas unterstützt den Plan von Bundesminister Jens Spahn zur Organspende.

Mitgliedschaften

  • Alt-Präsident und aktueller Vorsitzender der Ethikkommission der Deutschen Transplantationsgesellschaft (DTG)
  • Vizepräsident der Deutschen Akademie für Transplantationsmedizin (DAT)
  • Tagungspräsident 2024 und Mitglied der Kommission Finanzen der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN)
  • Arbeitsgruppen-Mitglied der Ständigen Kommission Organtransplantation (StäKO) der Bundesärztekammer
  • Gründungsmitglied des Bündnisses für Organspende Bayern beim Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, Bayern
  • Vorsitzender des Wissenschaftlichen Fachbeirats des Deutschen Transplantationsregisters
  • Fachbeiratsmitglied der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO), Region Bayern
  • Fachberater der Bayerischen Landesärztekammer
  • Mitglied Ethics Committee Eurotransplant (ETEC) der Stiftung Eurotransplant
  • Fellow of the American Society of Nephrology (FASN)
  • Deutsche Hochdruckliga e. V. (DHL), Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention
  • Clinical Hypertension Specialist der European Society of Hypertension (ESH)

Ehrungen

  • Focus-Gesundheit wählte Banas als Topexperte für Nephrologie und Bluthochdruck

Weblinks

Literatur

Bernhard Banas hat über 200 wissenschaftliche Artikel (Stand Januar 2024) publiziert.[1]

Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise

  1. Publikationsliste bei NCBI, abgerufen am 2. September 2024