Göttingen: Unterschied zwischen den Versionen
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| | | |Süddeutsche || || | ||
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|4.9.12 ||Privatpatienten möglicherweise bei Transplantationen bevorzugt<ref>http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/organspende-skandal-privatpatienten-moeglicherweise-bei-transplantationen-bevorzugt-1.1458403 Zugriff am 2.4.2016</ref><ref group="Anm.">Der Gesundheitsexperte der Grünen, Harald Terpe, stellte Berechnungen auf, nachdem Privatversicherte bevorzugt worden sein sollen. Terpe meint, dass Privatversicherte meist jünger und damit gesünder seien als Pflichtversicherte. Das Durchschnittsalter der auf der Warteliste stehenden Privatversicherten betrug 42,15 Jahre (mit den Beamten und Postangestellten 43,62 Jahre), das der Pflichtversicherten 42,83 Jahre. Damit beträgt der Unterschied 0,8 Jahre.</ref> | |||
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| || || | |Mittelbayerische || || | ||
| || | |19.6.2013 ||Kein Geld für bevorzugte Behandlung geflossen<ref>http://www.mittelbayerische.de/panorama-nachrichten/kein-geld-fuer-bevorzugte-behandlung-geflossen-21934-art928718.html Zugriff am 2.4.2016.</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 1. April 2016, 10:28 Uhr
Diese Seite soll aufzeigen, wie die Medien über den Organspendeskandal in Göttingen berichtet haben.[Anm. 1]
| DBB = Datum Bericht der Bestechlichkeit | DBV = Datum Bericht der Versicherung |
| DKB = Datum Korrektur der Bestechlichkeit | DKV = Datum Korrektur der Versicherung |
| Titel = Titel des Artikels |
| Name | DBB | Titel | DBV | Titel | DKB | Titel | DKV | Titel |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Süddeutsche | 4.9.12 | Privatpatienten möglicherweise bei Transplantationen bevorzugt[1][Anm. 2] | ||||||
| Mittelbayerische | 19.6.2013 | Kein Geld für bevorzugte Behandlung geflossen[2] | ||||||
Anhang
Anmerkungen
- ↑ Trotz aller Bemühung um sorgfältige Recherche im Internet kann es vorkommen, dass der eine oder andere Bericht übersehen wurde. Sollte dies der Fall sein, bitte ich um entsprechende Mitteilung mit Quellenangabe und Text.
- ↑ Der Gesundheitsexperte der Grünen, Harald Terpe, stellte Berechnungen auf, nachdem Privatversicherte bevorzugt worden sein sollen. Terpe meint, dass Privatversicherte meist jünger und damit gesünder seien als Pflichtversicherte. Das Durchschnittsalter der auf der Warteliste stehenden Privatversicherten betrug 42,15 Jahre (mit den Beamten und Postangestellten 43,62 Jahre), das der Pflichtversicherten 42,83 Jahre. Damit beträgt der Unterschied 0,8 Jahre.