Glucose: Unterschied zwischen den Versionen
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[https://de.wikipedia.org/wiki/Glucose Glucose] (Traubenzucker, Dextrose) ist eine natürlich vorkommende chemische Verbindung. Sie ist ein Einfachzucker ([https://de.wikipedia.org/wiki/Monosaccharid Monosaccharid]) und gehört damit zu den [https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenhydrate Kohlenhydraten]. Es gibt zwei [https://de.wikipedia.org/wiki/Enantiomer Enantiomere]: D-Glucose und L-Glucose. In der Natur kommt ausschließlich D-Glucose vor. Glucose liegt in fester Form meist als Mono[https://de.wikipedia.org/wiki/Hydrat hydrat] Hydratdextrose vor. | [https://de.wikipedia.org/wiki/Glucose Glucose] (Traubenzucker, Dextrose) ist eine natürlich vorkommende chemische Verbindung. Sie ist ein Einfachzucker ([https://de.wikipedia.org/wiki/Monosaccharid Monosaccharid]) und gehört damit zu den [https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenhydrate Kohlenhydraten]. Es gibt zwei [https://de.wikipedia.org/wiki/Enantiomer Enantiomere]: D-Glucose und L-Glucose. In der Natur kommt ausschließlich D-Glucose vor. Glucose liegt in fester Form meist als Mono[https://de.wikipedia.org/wiki/Hydrat hydrat] Hydratdextrose vor. | ||
"Glukose wird überwiegend an das Gehirn und die Muskulatur als Brennstoff abgeführt. In Ruhe verbraucht das Gehirn 60% der Clukose, dessen einziger Energielieferant außer im chronischen Hungerzustand sie ist."<ref>Hermann Bünte, Klaus Bünte: Das Spektrum der Medizin. Illustriertes Handbuch von den Grundlagen bis zur Klinik. Stuttgart 2004, 359.</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 19. Dezember 2017, 20:45 Uhr
Glucose (Traubenzucker, Dextrose) ist eine natürlich vorkommende chemische Verbindung. Sie ist ein Einfachzucker (Monosaccharid) und gehört damit zu den Kohlenhydraten. Es gibt zwei Enantiomere: D-Glucose und L-Glucose. In der Natur kommt ausschließlich D-Glucose vor. Glucose liegt in fester Form meist als Monohydrat Hydratdextrose vor.
"Glukose wird überwiegend an das Gehirn und die Muskulatur als Brennstoff abgeführt. In Ruhe verbraucht das Gehirn 60% der Clukose, dessen einziger Energielieferant außer im chronischen Hungerzustand sie ist."[1]
Anhang
Anmerkungen
Einzelnachweise
- ↑ Hermann Bünte, Klaus Bünte: Das Spektrum der Medizin. Illustriertes Handbuch von den Grundlagen bis zur Klinik. Stuttgart 2004, 359.