Seele: Unterschied zwischen den Versionen
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Wilhelm Fridolin Volkmann verweist bei der Frage um den Sitz der Seele auf Voltaire, der meinte, dass ein Pfau, der philosophieren könnte, in seinem Schweif die Seele annehmen würde.<ref>Siehe: Wilhelm Fridolin Volkmann: Grundriss der Psychologie, 25.</ref> | Wilhelm Fridolin Volkmann verweist bei der Frage um den Sitz der Seele auf Voltaire, der meinte, dass ein Pfau, der philosophieren könnte, in seinem Schweif die Seele annehmen würde.<ref>Siehe: Wilhelm Fridolin Volkmann: Grundriss der Psychologie, 25.</ref> | ||
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Version vom 15. Juni 2019, 10:01 Uhr
Allgemeines
Bereits in den Höhlenmalereien von Lascaux (ca. 15.000 v.C.) wurde der Geist eines Toten als Vogel dargestellt.[1]
"Die Seele ist unsterblich und wechselt den Ort, indem sie von einer Art Lebewesen in eine andere übergeht" (Pythagoras (um 570–510 v. Chr.)) Er führte damit die Vorstellung einer Seelenwanderung in das Abendland ein.[1]
Nach Platon (um 428-348 v.C.) soll sein Lehrer Sokrates (469-399 v.C.) mit der Unsterblichkeit und Unkörperlichkeit der Seele argumentiert haben, nachdem er den Schierlingsbecher getrunken habe.[1]
Aristoteles (384-322 v.C.), ein Schüler Platons, unterschied zwischen der Psyche als das "belebende Prinzip" und den intellektuellen Fähigkeiten des Geistes, dem "nous".[1]
Thomas von Aquin (1225-1274) lehnte die Vorstellung der Beseelung der Himmelskörper ab.[2]
Rene Descartes (1596-1650) unterschied zwischen dem Körper (res extensa (das Ausgedehnte)) und dem Geist (res cogitans (das Denkende)). (Dualismus)[1]
Für Daniel Dennett (*1942) ist der Mensch nur Körper. Der Geist sei lediglich eine andere (subjektive) Art, den Körper zu beschreiben. (Monismus)[1]
Für den Psychologen Jesse Bering ist die Seele eine Kompensation, um mit unseren Tod (Nichtsein) leichter leben zu können. So schuf er den Begriff des "simulation constraints theory" (Theorie des beschränkten Nachvollziehens).[1]
Im "Terror Management" nehmen wir lässig hin, dass wir vor 100 Jahren nicht existiert haben, tun uns jedoch schwer, dass wir in 100 Jahren nicht mehr existieren werden. Der Glaube an die Seele ist hier ein Ausbruch.[1]
"Geist ist das, was das Gehirn macht." (Steve Ayan)[1]
Der Glaube an eine Seele "erfüllt gleich mehrere Funktionen - als hypothetische Quelle des Ichs, als Ersatz für das, was wir uns nicht vorstellen können, und als Beruhigungspille. Mit der Seele ist es wohl ähnlich wie mit dem freien Willen: Ob es sie gibt, ist offen; doch beide tun uns einfach gut."[1]
Die Annahme, mentale Zustände könnten über den Tod hinaus Bestand haben, bildet laut der Philosophin Manuela di Franco das Zentrum des Seelenbegriffs.[1]
"Diese besagt, dass der Mensch über den Verlauf des Wachsens, Reifens und Alterns immer ein und derselbe bleibt. Garant für die Identität des Menschen ist, dass er – neben seiner Körperlichkeit – ein unteilbares Ganzes, eine Leib-Seele-Einheit, ein Subjekt ist, das 'Ich' sagen kann. Dieses Ich, das im Zeitverlauf konstant bleibt, kann aber nicht auf die in der Zeit wechselnden materiellen Komponenten reduziert werden. Dieses Moment des Menschen wird klassisch als 'Seele' bezeichnet."[3]
"Der Mensch kann dann denken, wenn in der Einheit von Leib und Seele die physisch notwendigen, aber nicht hinreichenden Bedingungen zu geistig-seelischen Akten gegeben sind, d. h. das funktionierende Gehirn. Selbstverständlich ist die Einheit von Leib und Seele auch dann gegeben, wenn der Mensch das intellektive Seelenprinzip nicht ausübt, also im Schlaf oder im Koma."[4]
" Fehlt aber das Geistige, ja fehlt die Geist-Möglichkeit, d. h. die Möglichkeit, dass der menschliche Geist sich leiblich »ausdrücken« kann, dann fehlt jede Grundlage für das Menschliche, d. h. es gibt keine Geistseele mehr: Der Mensch ist nicht mehr. Die Seele hat sich vom Leib getrennt."[5]
"Durch die Verwendung der Begriffe Geist und Seele wird die Grenze zur Philosophie überschritten und gleichzeitig die Sonderrolle des Gehirns angesprochen. Die Funktion des Gehirns ist eben nicht gleichrangig mit derjenigen anderer Organe. Siamesische Zwillinge mit zwei Köpfen, aber nur einem Leib, sind zwei Menschen. Wäre das Gehirn ein Organ wie jedes andere, dann dürfte man hier auch nur von einem Menschen sprechen."[6]
"Bei dieser Disponierung der Materie besitzt das Gehirn eine besondere Rolle: Es integriert biologisch und macht – abgekürzt gesagt – aus der Ansammlung von Organen ein organisches Ganzes. Das Gehirn bewirkt, dass der menschliche Leib derart disponiert ist, dass er – hier sei es zur Verdeutlichung erlaubt, es falsch-dualistisch auszudrücken – eine menschliche Seele »aufnehmen« kann. Das menschliche Gehirn ist die materielle Grundlage dafür, dass im Menschen und mit ihm Geistiges, Integration und Totalität existiert."[7]
"Beim Hirntoten sind geistige und integrative Prozesse, ja selbst die Geist-Möglichkeit nicht mehr gegeben (die jedoch beim Embryo in der Entwicklungspotenz selbst inbegriffen ist). Daher ist der Hirntote als Mensch tot."[8]
Seele in der Philosophie
Staat | Mensch | |||
---|---|---|---|---|
Stand | Tätigkeit | Leib | Seelenteil | Tugend |
Herrscher | Regieren | Kopf | Vernunft (logistikon) | 1. Weisheit (sophia) |
Wächter | Verteidigen | Brust | Mut (thymoeides) | 2. Tapferkeit (andreia) |
Gewerbetreibende | Produzieren | Unterleib | Begierde (epithymetikon) | 3. Besonnenheit (sophrosyne) |
Die Kardinaltugenden bei Platon (Politeia/Phaidros). (Quelle: Giovanni Maio: Mittelpunkt Mensch: Ethik in der Medizin. Stuttgart 2012, 54. Die 3 Kardinaltugenden münden nach Platon in die 4. Tugend, der Gerechtigkeit (dikaiosyne).
Seelenteile | Leistung | Qualität | Tugenden |
---|---|---|---|
Denkseele | Vernunft | in sich vernünftig | dianetische Tugenden |
Empfindungssseele | Begehren | auf die Vernunft hörend | ethische Tugenden |
Ernährungsseele | Ernährung |
Giovanni Maio: Mittelpunkt Mensch: Ethik in der Medizin. Stuttgart 2012, 59.
Nach Aristoteles entspringen der Denkseele die Verstandestugenden (aretai dianoetikai). Dazu gehören die Klugheit (phronesis) und die Weisheit (sophia). Zum Menschsein gehört auch das Glücklichsein (eudaimonia). Nach Aristoteles besitzt die Klugheit 3 Stufen: 1. Überlegung, 2. Urteil, 3. Handlungsvollzug.
Etymologie
Das altgriechische Wort "pschê" für Atem ist die Wurzel von "Psyche".[1]
Das urgermanische Wort "saiwaz" für See ist die Wurzel von "Seele".[1]
Kurz erklärt[1]
Kategorienfehler: Verwechslung logischer Bezugssysteme, etwa wenn man abstrakten Konzepten physische Eigenschaften wie Gewicht oder Ausdehnung zuschreibt Körper-Geist-Problem: Grundfrage der Neurophilosophie: Wie hängen körperliche und geistige Phänomene miteinander zusammen, und wie beeinflussen sie sich gegenseitig? Dualismus: Unterscheidung von physischen und geistigen Seinsbereichen oder Eigenschaften von Dingen Homunkulus (lateinisch: Menschlein): Paradoxe Vorstellung einer vollkommen freien, unbedingten Instanz, die unsere Bewusstseinsakte und Handlungen steuert Animismus: Glaube an die Beseeltheit von Menschen, Tieren oder sogar des Universums als solchem Naturalisierung: Zurückführung geistiger Phänomene auf körperliche, zum Beispiel neurophysiologische Vorgänge |
Geist und Seele
Für Hermann Bünte sind Geist, Charakter und Seele Geschwister.[9] Da höhere Tiere auch einen Geist haben, wenngleich keinen solch großen wie der Mensch, würde dies bedeuten, dass höhere Tiere auch eine Seele haben, wenngleich eine viel kleinere als der Mensch. Dies würde einerseits ein anderes Licht auf die [Tierethik werfen, aber ganz neue Probleme aufwerfen.
"Geist und Seele setzten gegenseitig ein Minimum an Substanz voraus." Hermann Bünte, Klaus Bünte: Das Spektrum der Medizin. Illustriertes Handbuch von den Grundlagen bis zur Klinik. Stuttgart 2004, 1559.</ref>
Der Sitz der Seele
In der nachfolgenden Auflistung wird der Sitz der Seele nach den angenommenen Orten gelistet, innerhalb der Organe in chronologischer Reihenfolge. Es wird hierbei versucht, ein vollzähliges Bild wiederzugeben, kann jedoch nicht dafür garantieren.
Gerhard Roth schreibt über den Sitz der Seele: "Die Frage nach der Natur und dem Sitz der Seele hat Theologen, Philosophen und Wissenschaftler gleichermaßen beschäftigt, seit Menschen begonnen haben, über sich selbst nachzudenken."[10]
"Je nach Erkenntnisinteresse des jeweiligen Wissenschaftszweigs vermutet man den Sitz der Seele im Atem oder Zwerchfell, Rückenmark oder Gehirn, fast kein Organ ist als Sitz der Seele ausgeschlossen."[11] So schreibt Sibylle Schönborn über den Sitz der Seele. Wenn man auf die Entwicklung der zurückliegenden mehr als 4.000 Jahren blickt, kann man diesem nur zustimmen.
Johannes Ennemoser (1787-1854) brachte im Jahr 1844 die "Geschichte der Magie" heraus. Darin zählt er verschiedene "Meinungen über den Sitz der Seele" auf:[12]
- Brust
Parmenides (520-455 v.C.), Epikur (341-270 v.C.) und Lucrez (99-53 v.C.) lehrten, dass der Sitz der Seele in der Brust sei. (das schlagende Herz oder die Lunge (Atmung)?) - Herz
Nach Diogenes von Apollonia (499-428 v.C.), Hippokrates von Kos (460-370 v.C.), Plutarch (45-125) und Ausonius (310-394) sei der Sitz der Seele im Herzen bzw. im Herzbeutel. - Blut
Empedokles (495-435 v.C.) sahen die Seele des Menschen im Blut. - Kopf (Gehirn?)
Demokrit (460-4.Jh. v.C.) und Platon (427-347 v.C.) hielten den Kopf für den Sitz der Seele. Für Straton von Lampsakos (340-268 v.C.) lag sie zwischen den Augenbrauen. - Gehirn
Die [Platoniker Platoniker] (ab 4.Jh. v. C.) lehrten, dass in jedem Körperteil die Seele sei und wirke, insbesondere im Gehirn als Ausgangsort aller Empfindungen und allen Handelns. - Zwirbeldrüse
René Descartes (1596-1650) hielt die Zirbeldrüse als Sitz der Seele.
Samuel Thomas von Soemmerring (1755-1830) vermuteten die Seele in den Gehirnhöhlen.
In der nachfolgenden Auflistung über den Sitz der Seele wird sich um eine chronologische Reihenfolge bemüht.
Körper
Herz
Bereits die Ägypter glauben vor rund 4.500 Jahren, dass das Herz der Sitz der Seele sei.
Der Totenpapyrus des Hunefer (ca. 1300 v.C.) zeigt, wie das Herz des Toten (Sitz der Seele) in einer Waagschale gegen eine Feder (Symbol der Maat) aufgewogen wird.[13]
- Diogenes[Anm. 1] soll auch das Herz als Sitze der Seele angesehen haben.[14]
- Aristoteles
- Katharina Tigges-Limmer sagt: "Das Herz wird allgemein als Sitz der Seele und der Gefühle wahrgenommen."[15]
- Jochen Jordan[16]
- Dragan Radosavac[17]
Noch heute sagen viele Menschen, darunter auch Mediziner (meist Kardiologen), dass das Herz der Sitz der Seele sei oder als Sitz der Seele angesehen wird.[Anm. 2]
Reinhard Stöhring: "Das Herz hat seit Menschengedenken einen besonderen Platz im Leben. Schon in den Hochkulturen Vorderasiens und Ägyptens sah man im Herzen den Ursprung und Anfang des Lebens, das 'zuerst Lebende und zuletzt Sterbende im Körper'. Es galt als Sitz der Seele, als Zentrum von Mut und Lebenskraft, der Gefühle und der Liebe. Lange Zeit diente es Sängern und Dichtern, Bildhauern und Malern als emotionales Wahrzeichen."[18]
Lunge
Kehlkopf
Blut
Haar
Kopf
Zwirbeldrüse
Gehirnhöhlen
Gehirn
Immanuel Kant (1724-1804) sprach vom Gehirn als "Organ der Seele".
Friedrich Fischer (1801-1853) zitiert Eschenmeyer mit den Worten: "Die Frage, wo der Sitz der Seele sey? lautet übrigens sonderbar; wir können eigentlich nur nach dem geometrischen Orte fragen, wo alle Gehirnthätigkeiten zusammenfließt und die geistigen Aeußerungen zuerst rege werden. Denn an sich hat die Seele keinen Sitz; sie ist (?) überall und zu allen Zeiten."[19] Ähnlich formulierte es bereits Novalis (1772-1801): "Der Sitz der Seele ist bald hier, bald da, bald an mehreren Orten zugleich; er ist veränderlich, und so auch der sitz ihrer Hauptglieder, die man durch die Hauptleidenschaften kennen lernt"[20] und auch sehr sinnig: "Der Sitz der Seele ist da, wo sich Innenwelt und Außenwelt berühren. Wo sie sich durchdringen, ist er in jedem Punkte der Durchdringung."[21]
Sonstiges
Wilhelm Fridolin Volkmann verweist bei der Frage um den Sitz der Seele auf Voltaire, der meinte, dass ein Pfau, der philosophieren könnte, in seinem Schweif die Seele annehmen würde.[22]
Anhang
Quellen
Di Franco, M.: Die Seele. Begriffe, Bilder und Mythen. Stuttgart 2009.
Anmerkungen
- ↑ Es ist leider nicht mit angegeben, um welchen Diogenes sich hierbei handelt.
- ↑ Zu diesen Menschen gehören: Dragan Radosavac, Jochen Jordan,
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n Steve Ayan: Was von der Seele übrig bleibt. (03.12.2015) In: http://www.spektrum.de/news/warum-wir-an-die-seele-glauben/1379699 Zugriff am 29.12.2016.
- ↑ Aline Dias da Silveira: Die Maurenbilder im Werk Alfons’ X. von Kastilien - Pragmatische Haltung, Toleranz und Kulturaustausch im mittelalterlichen Spanien. Berlin 2007. (phil. Diss) Nach: http://edoc.hu-berlin.de/dissertationen/dias-da-silveira-aline-2008-11-20/PDF/dias-da-silveira.pdf Zugriff am 22.4.2017
- ↑ Stephan Patt, Harald Bienek: Ist die Organspende bei Hirntoten noch zu retten? In: ZfmE 2015/4, 341-354. 349.
- ↑ Stephan Patt, Harald Bienek: Ist die Organspende bei Hirntoten noch zu retten? In: ZfmE 2015/4, 349.
- ↑ Stephan Patt, Harald Bienek: Ist die Organspende bei Hirntoten noch zu retten? In: ZfmE 2015/4, 350.
- ↑ Stephan Patt, Harald Bienek: Ist die Organspende bei Hirntoten noch zu retten? In: ZfmE 2015/4, 350.
- ↑ Stephan Patt, Harald Bienek: Ist die Organspende bei Hirntoten noch zu retten? In: ZfmE 2015/4, 351.
- ↑ Stephan Patt, Harald Bienek: Ist die Organspende bei Hirntoten noch zu retten? In: ZfmE 2015/4, 351.
- ↑ Hermann Bünte, Klaus Bünte: Das Spektrum der Medizin. Illustriertes Handbuch von den Grundlagen bis zur Klinik. Stuttgart 2004, 1558.
- ↑ Gerhard Roth: Hat die Seele in der Hirnforschung noch einen Platz?, 27.
- ↑ Sibylle Schönborn: Das Buch der Seele, 70.
- ↑ Siehe: Johannes Ennemoser: Geschichte der Magie, 120.
- ↑ Anja Semling: Das ägyptische Totengericht. Wiegen des Herzens, bzw. der Seele. Nach: http://www.mein-altaegypten.de/Website/C-Religion-Totenkult-Totengericht.html Zugriff am 22.4.2017.
- ↑ Siehe: Heinrich Riotter. Geschichte der Philosophie. Hamburg 1836.
- ↑ Katharina Tigges-Limmer. Zitiert nach: Anja Reiss: Herz mit Maschine: Hoffnung oder Desaster? (08.06.2016) Nach: http://www.uk.rub.de/aktuell/hdz/meldung00565.html.de (22.4.17)
- ↑ Jochen Jordan: Sitz der Seele ist das Herz: Psychologische Aspekte von Herzerkrankungen. Nach: http://www.studgen.uni-mainz.de/manuskripte/jordan.pdf Zugriff am 22.5.2017.
- ↑ Dragan Radosavac: Herzschmerz: Wenn der "Sitz der Seele" krank ist. In: Westdeutsche Zeitung (07.12.2016) Nach: http://www.wz.de/lokales/kreis-viersen/specials/so-liebt-der-niederrhein/herzschmerz-wenn-der-sitz-der-seele-krank-ist-1.2330836 Zugriff am 22.5.2017.
- ↑ Reinhard Stöhring: Poeten und Dichter über das Herz. Nach: http://www.kardiologie-hg.de/kardiologie/poeten-und-dichter-ueber-das-herz.html Zugriff am 22.5.2017.
- ↑ Eschenmeyer. Zitiert nach: Friedrich Fischer: Über den Sitz der Seele, 4.
- ↑ Novalis. Zitiert nach: Ludwig Tieck, Fr. Schlegl (Hg.): Novalis Schriften, 161.
- ↑ Novalis. Zitiert nach: Ludwig Tieck, Fr. Schlegl (Hg.): Novalis Schriften, 161.
- ↑ Siehe: Wilhelm Fridolin Volkmann: Grundriss der Psychologie, 25.