Leserbriefe: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. August 2022, 12:09 Uhr
Briefe an die Redaktion: Wir wissen zu wenig
Im Juni 2022 veröffentlichten einige Medien diesen Leserbrief von Birgit Ettner:[1]
Zum Artikel "Spenderherz für jungen Familienvater" vom 18. Juni 2022 erreichte die Redaktion folgender Leserbrief.
Zum Artikel "Spenderherz für jungen Familienvater" vom 18. Juni 2022 erreichte die Redaktion folgender Leserbrief. Zunächst einmal ist es natürlich schön, dass es Herrn Hoff gut geht und ihm ein neues Leben geschenkt wurde. Ich bin keine Organspenderin! Warum? Weil es in Deutschland nicht üblich ist, eine Organspende unter Vollnarkose durchzuführen! Anders zum Beispiel in der Schweiz. Dort heißt es "... das Rückenmark und damit auch die Reflexe bleiben erhalten, auch vegetative Reaktionen sind möglich." Wir wissen zu wenig über die autonome Arbeitsweise tiefer gelegener Hirnzentren und deren Schmerzverarbeitung und wir dürfen nicht vergessen, man ist (noch) nicht tot! Noch fließt Blut durch den Körper. Der Aussage der Herren Spahn und Lauterbach, dass bei einer Organspende dieselbe Sorgfalt gilt, wie bei jeder anderen OP, fehlt ein klitzekleines Detail: Man bekommt keine Narkose! Lediglich sedierende Medikamente. Birgit Ettner 97337 Mainsondheim |
Siehe: Schmerzen, Narkose, Schweiz
Anhang
Anmerkungen
Einzelnachweise
- ↑ Birgit Ettner: Briefe an die Redaktion: Wir wissen zu wenig. In: