TransDia: Unterschied zwischen den Versionen

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Nicht zuletzt durch die eigenen positiven Erfahrungen will TransDia insbesondere auch die Akteure im Gesundheitswesen (v.a. Nephrologen, Transplantations-Experten, Pflegepersonal, Reha-Einrichtungen, Krankenkassen) dazu bewegen, regelmäßige körperliche Aktivität sowohl für Dialysepatienten wie auch Transplantierte in ihre jeweiligen Betreuungskonzepte zu integrieren. Die mittlerweile zahlreichen empirischen Ergebnisse bestätigen eindrucksvoll die oben genannten Effekte.
Nicht zuletzt durch die eigenen positiven Erfahrungen will TransDia insbesondere auch die Akteure im Gesundheitswesen (v.a. Nephrologen, Transplantations-Experten, Pflegepersonal, Reha-Einrichtungen, Krankenkassen) dazu bewegen, regelmäßige körperliche Aktivität sowohl für Dialysepatienten wie auch Transplantierte in ihre jeweiligen Betreuungskonzepte zu integrieren. Die mittlerweile zahlreichen empirischen Ergebnisse bestätigen eindrucksvoll die oben genannten Effekte.
{{Zitat|Als Sportgemeinschaft fördern wir die Fitness von Transplantierten und Dialysepatienten und erhöhen das Bewusstsein für Organspende.<ref>https://www.transdiaev.de Zugriff am 23.026.2024.</ref>}}





Version vom 23. Juni 2024, 17:33 Uhr

Bewegung tut gut!

Dies gilt auch (und erst recht) für Transplantierte und Dialysepatienten. Diese jeweils wieder an Bewegung und Sport heranzuführen ist eines der wesentlichen Ziele von TransDia. Damit wollen sie aufzeigen, welche positiven Auswirkungen durch körperliche Aktivitäten für Dialysepatienten und Organtransplantierte erreichbar sind:

  • Erhaltung bzw. Wiedergewinnung der körperlichen Leistungsfähigkeit,
  • positive Beeinflussung u. a. von Blutdruck, Körpergewicht und Selbstbewusstsein sowie generell
  • Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens und der Lebensqualität.

Darüber hinaus will TransDia die Öffentlichkeit für die Situation der Organspende sensibilisieren und so mit dazu beitragen, die Zahl der Transplantationen in Deutschland zu erhöhen. Der Vergleich mit anderen Ländern zeigt nur zu deutlich, dass hierzulande ein erheblicher Verbesserungs- und damit auch Handlungsbedarf besteht.

Nicht zuletzt durch die eigenen positiven Erfahrungen will TransDia insbesondere auch die Akteure im Gesundheitswesen (v.a. Nephrologen, Transplantations-Experten, Pflegepersonal, Reha-Einrichtungen, Krankenkassen) dazu bewegen, regelmäßige körperliche Aktivität sowohl für Dialysepatienten wie auch Transplantierte in ihre jeweiligen Betreuungskonzepte zu integrieren. Die mittlerweile zahlreichen empirischen Ergebnisse bestätigen eindrucksvoll die oben genannten Effekte.

Als Sportgemeinschaft fördern wir die Fitness von Transplantierten und Dialysepatienten und erhöhen das Bewusstsein für Organspende.[1]


Anhang

Link zu TransDia

Anmerkungen


Einzelnachweise

  1. https://www.transdiaev.de Zugriff am 23.026.2024.