Angiographie: Unterschied zwischen den Versionen
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Die [http://de.wikipedia.org/wiki/CT-Angiografie CT-Angiographie] (CTA) ist ein bildgebendes Verfahren zur diagnostischen Darstellung von Blutgefäßen (Arterien und Venen) mit den Methoden der [http://de.wikipedia.org/wiki/Computertomographie Computertomographie] (CT). Aus dessen Schichtbildern können diese in frei rotierbaren 3D-Darstellungen ausgegeben. | |||
Bei der Hirntoddiagnostik wird der Durchblutungsstop bildgebend dargestellt. | |||
=== Magnetresonanz-Angiografie (MRA) === | === Magnetresonanz-Angiografie (MRA) === | ||
[http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetresonanzangiografie Magnetresonanz-Angiografie] (MRA) | Die [http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetresonanzangiografie Magnetresonanz-Angiografie] (MRA) ist ein bildgebendes Verfahren zur diagnostischen Darstellung von Blutgefäßen (Arterien und Venen) mit den Methoden der [http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetresonanztomographie Magnetresonanztomographie] (MRT bzw. MR). | ||
=== Digitale Subtraktions-Angiografie (DSA) === | === Digitale Subtraktions-Angiografie (DSA) === | ||
[http://de.wikipedia.org/wiki/Digitale_Subtraktionsangiografie Digitale | [http://de.wikipedia.org/wiki/Digitale_Subtraktionsangiografie Digitale Subtraktionsangiographie] (DSA) | ||
Siehe auch: [http://flexikon.doccheck.com/de/DSA DSA] | |||
Version vom 19. April 2014, 17:55 Uhr
Angiographie ist in der Medizin die Darstellung von Gefäßen, meist von Blutgefäßen. Für dieses Bildgebungsverfahren gibt es verschiedene Techniken (CTA, DSA, MRA) mit je eigenen Namen.
Bei allen diesen Techniken wird eine leicht radioaktive Substanz (Kontrastmittel) in das Blutgefäß injiziert. Die durchbluteten Gefäße werden bildlich dargestellt. Somit lässt sich ein Durchblutungsstop, wie es z.B. bei einem Hirninfarkt gegen ist, deutlich darstellen.
Bei einem zum Hirntod führenden Hirninfarkt (siehe nebenstehendes Bild) ist ein großes, das Gehirn versorgende Blutgefäß verstopft. Damit erhält das Gehirn keinen Sauerstoff. Die Gehirnzellen sterben binnen Minuten ab. Der Hirntod ist die Folge.
Anwendung: Deutschland, Österreich und Schweiz.
CT-Angiographie (CTA)
Die CT-Angiographie (CTA) ist ein bildgebendes Verfahren zur diagnostischen Darstellung von Blutgefäßen (Arterien und Venen) mit den Methoden der Computertomographie (CT). Aus dessen Schichtbildern können diese in frei rotierbaren 3D-Darstellungen ausgegeben.
Bei der Hirntoddiagnostik wird der Durchblutungsstop bildgebend dargestellt.
Magnetresonanz-Angiografie (MRA)
Die Magnetresonanz-Angiografie (MRA) ist ein bildgebendes Verfahren zur diagnostischen Darstellung von Blutgefäßen (Arterien und Venen) mit den Methoden der Magnetresonanztomographie (MRT bzw. MR).
Digitale Subtraktions-Angiografie (DSA)
Digitale Subtraktionsangiographie (DSA)
Siehe auch: DSA
Anhang
Siehe: Hirntoddiagnostik#Angiographie - D/A/CH
Anmerkungen