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Version vom 21. Januar 2018, 07:45 Uhr
Mark Aurel (121-180): "ϑάνατος ἀνάπαυλα αἰσϑητικῆς ἀντιτυπίας." (Der Tod [ist] das Aufhören/die Beendigung von sinnlichen Eindrücken.)[1]
Pierre Gassendis (1592-1655): "privatio sensus, propter excessum [sic!] animae" (Beraubung/Verlust der (Sinnes)Empfindung/des Empfindungsvermögens, wegen des Auszugs/des Weggehens der Seele (d.h. des animalischen Lebensprinzips).)[2]
Getreu dem Bibelwort, "denn ein Arbeiter ist seines Lohnes wert" (Lk 10,7. Nach M. Luther), weise ich darauf hin, dass diese Übersetzungen vom Griechischen und Lateinischen von Guido Herzog vorgenommen wurden. |
Anhang
Anmerkungen
Einzelnachweise
- ↑ Marc Aurel: se ips. VI, 28. Zitiert nach: Rudolf Eisler: Wörterbuch der Philosophischen Begriffe. 2 Bände. Berlin 1904. Bd. 2 (1904), 505. Nach: https://ia601408.us.archive.org/2/items/wrterbuchderphi01eislgoog/wrterbuchderphi01eislgoog.pdf Zugriff am 19.1.2018.
- ↑ Gassendis. Zitiert nach: Rudolf Eisler: Wörterbuch der Philosophischen Begriffe. 2 Bände. Berlin 1904. Bd. 2 (1904), 505. Nach: https://ia601408.us.archive.org/2/items/wrterbuchderphi01eislgoog/wrterbuchderphi01eislgoog.pdf Zugriff am 19.1.2018.