Kate Allat: Unterschied zwischen den Versionen
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"Kate plant mit ihrem Mann und Freunden gerade die Besteigung des Kilimandscharo, als sie plötzlich einen Schlaganfall erleidet. Die Ärzte halten sie für hirntot, da sie unfähig ist sich zu bewegen und in irgendeiner Form mitzuteilen. Doch Kate bekommt alles, was um sie herum geschieht, mit, denn sie leidet am Locked-in-Syndrom.<br> | "Kate plant mit ihrem Mann und Freunden gerade die Besteigung des Kilimandscharo, als sie plötzlich einen Schlaganfall erleidet. Die Ärzte halten sie für hirntot, da sie unfähig ist sich zu bewegen und in irgendeiner Form mitzuteilen. Doch Kate bekommt alles, was um sie herum geschieht, mit, denn sie leidet am Locked-in-Syndrom.<br> | ||
Verzweifelt versucht sie mithilfe ihrer Augen, Kontakt aufzunehmen, denn diese sind das Einzige, was sie kontrollieren kann. Als sie es endlich schafft, sich mitzuteilen, kämpft sie sich Schritt für Schritt zurück ins Leben" | Verzweifelt versucht sie mithilfe ihrer Augen, Kontakt aufzunehmen, denn diese sind das Einzige, was sie kontrollieren kann. Als sie es endlich schafft, sich mitzuteilen, kämpft sie sich Schritt für Schritt zurück ins Leben" | ||
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Textfassung 2<br> | Textfassung 2<br> |
Version vom 13. Februar 2014, 19:43 Uhr
Kate Allat
Das Buch
So nah bei dir und doch so fern: Als ich in meinem Körper gefangen war
Das Buch erschien 2013 in deutscher Sprache.
Die Darstellung
Textfassung 1
"Kate plant mit ihrem Mann und Freunden gerade die Besteigung des Kilimandscharo, als sie plötzlich einen Schlaganfall erleidet. Die Ärzte halten sie für hirntot, da sie unfähig ist sich zu bewegen und in irgendeiner Form mitzuteilen. Doch Kate bekommt alles, was um sie herum geschieht, mit, denn sie leidet am Locked-in-Syndrom.
Verzweifelt versucht sie mithilfe ihrer Augen, Kontakt aufzunehmen, denn diese sind das Einzige, was sie kontrollieren kann. Als sie es endlich schafft, sich mitzuteilen, kämpft sie sich Schritt für Schritt zurück ins Leben"
[1]
Textfassung 2
"Kate Allat berichtet, wie es ihr ergangen ist, als sie nach einem Schlaganfall im Locked-In-Syndrom wie lebendig begraben handlungs- und reaktionsunfähig im Bett lag. Ihr Stammhirn wurde geschädigt, die oberen Regionen des Gehirns, die für das Bewusstsein zuständig sind, funktionierten jedoch. Sie beschreibt sämtliche Wahrnehmungen, die sie in dieser Zeit erlebte. Kate flehte darum, dass man Lebenszeichen an ihr wahrnimmt, doch es hieß, ihr Gehirn sei tot. Der Geduld und Liebe ihrer Familie hat sie es zu verdanken, dass sie lebt. http://www.dailymail.co.uk/health/article-1387810/Doctors-said-stroke-victim-brain-dead-saved-love-courage.html
Direkt darunter ist in einem Kommentar zu lesen, dass eine Frau bereits 3 Stunden (!) nach dem Schlaganfall ihres Bruders darum gebeten wurde, die Einwilligung zur Organspende zu geben. Auch er wurde nach ihren Angaben als hirntot diagnostiziert und zu schnell aufgegeben. Nach 5 Tagen erwachte er und führt nun wieder ein normales Leben!"[2]
Die Recherche
Wie der Text der Buchbesprechung selbst zeigt, halten die Ärzte Kate Allat für hirntot. Es ist kein Wort davon, dass eine Hirntoddiagnostik durchgeführt und der Verdacht auf Hirntod bestätigt wurde.
Fazit
Kate Allat war nicht hirntot, sondern im Locked-in-Syndrom.
Anhang
Anmerkungen
Einzelnachweise
- ↑ http://www.amazon.de/nah-bei-dir-doch-fern/dp/340460752X (Dieser Text findet sich auch bei anderen Online-Buchhändlern) Zugriff am 11.2.2014.
- ↑ http://hirntoddebatte.wordpress.com/einzelfalle Zugriff am 11.2.2014.