Tagespost: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Juni 2019 konnten von der Tagespost im Internet 170 Artikel zu Hirntod und Organspende festgestellt werden. Sie stammen von unterschiedlichen Autoren, zeigen jedoch alle die Haltung der Kritiker. Ihre [[Halb- und Unwahrheiten]] werden hier nach Jahren offengelegt.
Im Juni 2019 konnten von der Tagespost im Internet 170 Artikel zu Hirntod und Organspende festgestellt werden. Sie stammen von unterschiedlichen Autoren, zeigen jedoch alle die Haltung der Kritiker. Ihre [[Halb- und Unwahrheiten]] werden hier nach Jahren offengelegt.
==== Diskussion um Organspende () ====
Am erschien der Artikel "Diskussion um Organspende". Darin heißt es:
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==== "Bei der Menschenwürde bin ich Fundamentalist" () ====
Am erschien der Artikel "Bei der Menschenwürde bin ich Fundamentalist!". Darin heißt es:
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==== Deutsche Bischofskonfrenz zu Organspenden () ====
Am erschien der Artikel "Deutsche Bischofskonferenz zu Organspenden". Darin heißt es:
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==== Deutsche Bischöfe machen sich für Organspende stark ====
Am erschien der Artikel "Deutsche Bischöfe machen sich für Organspende stark". Darin heißt es:
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==== Der Tod wird totgeschwiegen () ====
Am erschien der Artikel "Der Tod wird totgeschwiegen". Darin heißt es:
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==== Der Organismus hängt nicht nur vom Gehirn ab () ====
Am erschien der Artikel "Der Organismus hängt nicht nur vom Gehirn ab". Darin heißt es:
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==== Der Leib ist kein Ersatzteillager () ====
Am wurde der Artikel "Der Leib ist kein Ersatzteillager" aktualisiert. Darin heißt es:
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==== Der Katholikentag in Münster: Weckruf an die Kirche () ====
Am erschien der Artikel "Der Katholkentag in Münster: Weckruf an die Kirche". Darin heißt es:
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==== Der bischöfliche Aufruf zur Bereitschaft zur Organspende () ====
Am erschien der Artikel: "Der bischöfliche Aufruf zur Bereitschaft zur Organspende und die Interessen der Transplantationsmedizin: Wozu die Zwecklüge vom Hirntod dient". Darin heißt es:
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==== Debatte um Widerspruchslösung () ====
Am wurde der Artikel "Debatte um Widerspruchslösung" (Stephan Rheder) aktualisiert. Darin heißt es:
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==== Debatte um Organspende: Bürger werden zu Organbanken () ====
Am erschien der Artikel "Debatte um Organspende: Bürger werden zu Organbanken" (Wolfram Ender). Darin heißt es:
{{Zitat2|Es verwundert, dass ausgerechnet Politiker sich christlich nennender Parteien einen so schwerwiegenden Eingriff in die Unversehrtheit des eigenen Körpers, wie es eine Organspende darstellt, sozusagen verpflichtiend machen möchten - und damit alle Bürger zu Organbanken umfunktionallisieren wollen.}}
Es geht nicht um die Einführung der [[Notstandsregelung]], sondern um die der [[Widerspruchsregelung]].
{{Zitat2|Einen Widerspruch nicht einzulegen kann die unterschiedlichsten Gründe haben: Unkenntnis, Vergesslichkeit, Krankheit et cetera ist in dieser wesentlichen Angelegenheit jedenfalls keineswegs automatisch mit einer dafür notwendigen Zustimmung gleichzusetzen.}}
Dem Wort nach stimmt dies, doch nicht der Sache nach: Unkenntnis worüber? Man kann der Organspende zunächst widersprechen, bis man die Unkenntnis aufgelöst hat. - Vergesslichkeit? Den Widerspruch kann man nicht an einem Stichtag oder einem Zeitfenster einlegen, sondern ständig. - Krankheit? Wer ist schon Monate oder Jahre krank? Wer dies ist, ist in ärztlicher Behandlung oder hat für diesen Zeitraum einen gesetzlichen Vertreter. Diese können den Widerspruch stellvertretend einlegen.
{{Zitat2|Ein solch rein materialistisch motiviertes Vorgehen wäre auch unvereinbar mit der jedem Individuum grundgesetzlich garantierten Menschenwürde.}}
Die Menschenwürde ist jedem Menschen garantiert, nicht jedem Individuum (z.B. Wurm, Käfer, Fliege, Mücke). - Die Patienten auf der Warteliste sind kein Material, auch kein biologisches Material, sondern Menschen, denen die Ärzte helfen möchten, dies aber nur noch mithilfe einer Organtransplantation. Sie haben Menschenwürde, Hirntote hingegen per Definition nicht mehr.
==== Debatte ohne Hand und ohne Fuß () ====
Am erschien der Artikel "Debatte ohne Hand und ohne Fuß". Darin heißt es:
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==== Bischöfe und Organspende: Höchstmaß an Vorsicht und Zurückhaltung () ====
Am erschien der Artikel "Bischöfe und Organspende: Höchstmaß an Vorsicht und Zurückhaltung () ====
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=== 2019 ===
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=== 2018 ===
==== Der "Hirntod" ist nicht der Tod des Menschen (18.12.2018) ====
Am 18.12.2018 erschien der Artikel "Der 'Hirntod' ist nicht der Tod des Menschen". Darin heißt es:
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==== Dies Ziele des Jens Spahn (14.11.2018) ====
Am 14.11.2018 erschien der Artikel "Die Ziele des Jens Spahn". Darin heißt es:
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=== 2017 ===
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==== Der harmonische Bundestag (18.10.2017) ====
Am 18.10.2017 erschien der Artikel "Der harmonische Bundestag". Darin heißt es:
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==== Die Übung des aufrechten Gangs (18.10.2017) ====
Am 18.10.2017 erschien der Artikel "Die Übung des aufrechten Gangs". Darin heißt es:
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==== "Ausgeblendet und beschhwiegen" (18.10.2017) ====
Am 18.10.2017 wurde der Artikel "Ausgeblendet und beschwiegen" aktualisiert. Darin heißt es:
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==== Bitte nicht stupsen! (18.10.2017) ====
Am 18.10.2017 wurde der Artikel "Bitte nicht stupsen!" aktualisiert. Darin heißt es:
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Version vom 13. Juli 2019, 10:16 Uhr

"Die Tagespost" trägt den Untertitel "Katholische Wochenzeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur". Sie ist eine wöchentlich erscheinende Zeitung, die bis zum 01.04.1999 "Deutsche Tagespost" hieß. Seit Januar 2018 erscheint "Die Tagespost" ausschließlich als 32 Seiten starke Wochenzeitung und kostenpflichtige Onlineausgabe.

Im Juni 2019 konnten von der Tagespost im Internet 170 Artikel zu Hirntod und Organspende festgestellt werden. Sie stammen von unterschiedlichen Autoren, zeigen jedoch alle die Haltung der Kritiker. Ihre Halb- und Unwahrheiten werden hier nach Jahren offengelegt.

Diskussion um Organspende ()

Am erschien der Artikel "Diskussion um Organspende". Darin heißt es: {{Zitat2|

"Bei der Menschenwürde bin ich Fundamentalist" ()

Am erschien der Artikel "Bei der Menschenwürde bin ich Fundamentalist!". Darin heißt es: {{Zitat2|

Deutsche Bischofskonfrenz zu Organspenden ()

Am erschien der Artikel "Deutsche Bischofskonferenz zu Organspenden". Darin heißt es: {{Zitat2|

Deutsche Bischöfe machen sich für Organspende stark

Am erschien der Artikel "Deutsche Bischöfe machen sich für Organspende stark". Darin heißt es: {{Zitat2|

Der Tod wird totgeschwiegen ()

Am erschien der Artikel "Der Tod wird totgeschwiegen". Darin heißt es: {{Zitat2|

Der Organismus hängt nicht nur vom Gehirn ab ()

Am erschien der Artikel "Der Organismus hängt nicht nur vom Gehirn ab". Darin heißt es: {{Zitat2|

Der Leib ist kein Ersatzteillager ()

Am wurde der Artikel "Der Leib ist kein Ersatzteillager" aktualisiert. Darin heißt es: {{Zitat2|

Der Katholikentag in Münster: Weckruf an die Kirche ()

Am erschien der Artikel "Der Katholkentag in Münster: Weckruf an die Kirche". Darin heißt es: {{Zitat2|

Der bischöfliche Aufruf zur Bereitschaft zur Organspende ()

Am erschien der Artikel: "Der bischöfliche Aufruf zur Bereitschaft zur Organspende und die Interessen der Transplantationsmedizin: Wozu die Zwecklüge vom Hirntod dient". Darin heißt es: {{Zitat2|

Debatte um Widerspruchslösung ()

Am wurde der Artikel "Debatte um Widerspruchslösung" (Stephan Rheder) aktualisiert. Darin heißt es: {{Zitat2|

Debatte um Organspende: Bürger werden zu Organbanken ()

Am erschien der Artikel "Debatte um Organspende: Bürger werden zu Organbanken" (Wolfram Ender). Darin heißt es:

Es verwundert, dass ausgerechnet Politiker sich christlich nennender Parteien einen so schwerwiegenden Eingriff in die Unversehrtheit des eigenen Körpers, wie es eine Organspende darstellt, sozusagen verpflichtiend machen möchten - und damit alle Bürger zu Organbanken umfunktionallisieren wollen.

Es geht nicht um die Einführung der Notstandsregelung, sondern um die der Widerspruchsregelung.

Einen Widerspruch nicht einzulegen kann die unterschiedlichsten Gründe haben: Unkenntnis, Vergesslichkeit, Krankheit et cetera ist in dieser wesentlichen Angelegenheit jedenfalls keineswegs automatisch mit einer dafür notwendigen Zustimmung gleichzusetzen.

Dem Wort nach stimmt dies, doch nicht der Sache nach: Unkenntnis worüber? Man kann der Organspende zunächst widersprechen, bis man die Unkenntnis aufgelöst hat. - Vergesslichkeit? Den Widerspruch kann man nicht an einem Stichtag oder einem Zeitfenster einlegen, sondern ständig. - Krankheit? Wer ist schon Monate oder Jahre krank? Wer dies ist, ist in ärztlicher Behandlung oder hat für diesen Zeitraum einen gesetzlichen Vertreter. Diese können den Widerspruch stellvertretend einlegen.

Ein solch rein materialistisch motiviertes Vorgehen wäre auch unvereinbar mit der jedem Individuum grundgesetzlich garantierten Menschenwürde.

Die Menschenwürde ist jedem Menschen garantiert, nicht jedem Individuum (z.B. Wurm, Käfer, Fliege, Mücke). - Die Patienten auf der Warteliste sind kein Material, auch kein biologisches Material, sondern Menschen, denen die Ärzte helfen möchten, dies aber nur noch mithilfe einer Organtransplantation. Sie haben Menschenwürde, Hirntote hingegen per Definition nicht mehr.

Debatte ohne Hand und ohne Fuß ()

Am erschien der Artikel "Debatte ohne Hand und ohne Fuß". Darin heißt es: {{Zitat2|

Bischöfe und Organspende: Höchstmaß an Vorsicht und Zurückhaltung ()

Am erschien der Artikel "Bischöfe und Organspende: Höchstmaß an Vorsicht und Zurückhaltung () ==== {{Zitat2|




2019

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2018

Der "Hirntod" ist nicht der Tod des Menschen (18.12.2018)

Am 18.12.2018 erschien der Artikel "Der 'Hirntod' ist nicht der Tod des Menschen". Darin heißt es: {{Zitat2|

Dies Ziele des Jens Spahn (14.11.2018)

Am 14.11.2018 erschien der Artikel "Die Ziele des Jens Spahn". Darin heißt es: {{Zitat2|

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2017

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Der harmonische Bundestag (18.10.2017)

Am 18.10.2017 erschien der Artikel "Der harmonische Bundestag". Darin heißt es: {{Zitat2|

Die Übung des aufrechten Gangs (18.10.2017)

Am 18.10.2017 erschien der Artikel "Die Übung des aufrechten Gangs". Darin heißt es: {{Zitat2|

"Ausgeblendet und beschhwiegen" (18.10.2017)

Am 18.10.2017 wurde der Artikel "Ausgeblendet und beschwiegen" aktualisiert. Darin heißt es: {{Zitat2|

Bitte nicht stupsen! (18.10.2017)

Am 18.10.2017 wurde der Artikel "Bitte nicht stupsen!" aktualisiert. Darin heißt es: {{Zitat2|

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2016

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Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise