Perfussionsszintigraphie: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 12. August 2015, 15:29 Uhr
Bei der Szintigrafie wird dem Patienten ein leicht radioaktives Mittel (Tracer) intravenös gespritzt. Je nach Zweck der Untersuchung ist es ein anderer Tracer, der sich an je ihm eigenen Stellen im Körper ablagert, so z.B. in den Knochen für ein Knochen-Szintigramm.
Für die HTD wird ein Tracer verwendet, der sich mit dem Blut im Körper ausbreitet. Damit kann bildlich einwandfrei nachgewiesen werden, dass das Gehirn nicht mehr durchblutet wird bzw. an welcher Stelle der Verschluss einer das Gehirn versorgende Arterie ist. - Wenn das Gehirn nicht mehr durchblutet ist, kann es nur abgestorben sein.
Anhang
Anmerkungen