DCD

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Geschichte

Die Regelung von "Donation after cardiac death" (DCD) - früher "Non-heart-beating donation" (NHBD)(engl. Nicht-Herz schlagen Spender) genannt - wurde Ende der 1970er Jahre eingeführt, um neben Hirntoten auch einer weiteren Gruppe Menschen Organe entnehmen zu können.

Klassifizierung

In den 80er-Jahren wurde im Maastrichter Uniklinikum ein Spenderprogramm mit Herztoten begonnen. Die dabei gemachten Erfahrungen flossen in die Vorgaben des "Maastricht-Protokolls" von 1995 ein. Damit klassifiziert man die Organspender nach Herzstillstand wie folgt:[1]

K Definition Jahr ?
I Herzstillstand bei Ankunft in der Klinik uk
II Herzstillstand nach erfolgloser Reanimation uk
III Wenn der Herzstillstand erwartet wird und lebenserhaltende Maßnahmen unterbrochen werden k
IV Herzstillstand bei Hirnstammtod uk
V Herzstillstand bei einem stationären Patienten 2000 uk

K = Kategorie // Jahr = Jahr der Einführung // ? = k bzw. uk
k = kontrollierter (künstlich herbeigeführter) Herzstillstand // uk = unkontrollierter Herzstillstand

  • Die Kategorien I, II, IV und V werden als "unkontrolliert" bezeichnet, da hierbei der Herzstillstand natürlich erfolgt ist.
  • Die Kategorie III wird als "kontrolliert" bezeichnet, weil hierbei der Herzstillstand künstlich herbeigeführt wird.
  • Spendern der Kategorie I dürfen nur Gewebe mit langlebigen Zellen wie Herzklappen und Augenhornhäute entnommen werden.
  • Spender der Kategorie II sind Patienten, deren erfolglose Reanimation außerhalb der Klinik erfolgt ist. Von ihnen dürfen nur die Nieren für die OT entnommen werden, müssen jedoch sorgfältig geprüft werden, da sonst die Ausfallrate hoch ist.
  • Spender der Kategorie III sind Patienten mit nicht überlebensfähigen Verletzungen, die für diesen Fall durch eine Patientenverfügung von einer Weiterbehandlung abgesehen und sich schriftlich als Organspender zur Verfügung gestellt haben.
  • Von Spendern der Kategorie III, IV und V können mit Ausnahme des Herzens möglicherweise – entsprechend dem Gesundheitszustand des jeweiligen Organs – alle Organe transplantiert werden.
  • Leber und Lungen können nur von Spendern der kontrollierten Kategorie III für die TX verwendet werden.[2]

DCD in der Welt

Im Jahr 2015 praktizierten u.a. diese Länder DCD in diesen Kategorien:[3]

  • Kategorie I: Frankreich, Italien, Spanien
  • Kategorie II: Frankreich, Italien, Spanien
  • Kategorie III: Belgien, Großbritannien, Niederlande, Norwegen, Spanien, Australien, Neu Seeland, Kanada, USA
  • Kategorie IV: Spanien

Im Jahr 2011 praktizierten u.a. diese Länder DCD:[3]

  • über 10 Jahre: Belgien, Frankreich, Großbritannien, Italien, Lettland, Niederlande, Schweiz, Tschechien, Australien
  • weniger 10 Jahre: Estland, Luxemburg, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Zypern
  • DCD-Verbot: Bosnien-Herzegovina, Deutschland, Finnland, Griechenland, Litauen, Türkei, Ungarn

Länder, die im Jahr 2013 DCD zugelassen hatten, waren: Australien (16,9/3,7), Belgien (29,9/6,3), Frankreich (25,5/1,9), Großbritannien (20,8/8,5), Italien (22,2/0,1), Lettland (17,0/6,5), Niederlande (15,3/9,0), Österreich (24,6/0,6), Schweiz (13,7/1,5), Spanien (35,1/3,4), Südkorea (8,4/0,02), Tschechien (20,6/0,1), USA (27,0/4,5)(hier 2014).[4] (Die 1. Zahl gibt die relative Anzahl der Totspender an, die 2. Zahl hiervon die relative Anzahl der DCD-Spenden.) Siehe: Statistik/Welt#Welt

Bis zum Jahr 2007 war in den USA die Akzeptanz der Organspende von DCD so schlecht, dass die Kliniken verpflichtet wurden, DCD anzuwenden oder begründet aktiv DCD zu widersprechen. Zunächst waren noch 10 Minuten für DCD erforderlich. Inzwischen werden z.T. auch nur 5 oder gar 2 min abgewartet, bis der Patient für tot gilt. - Axel Rahmel von Eurotransplant bestätigte, dass die DCD-Regelung in den Eurotransplant-Ländern zwischen 2 und 20 min schwanke.[5]

"Im Jahr 2015 verzeichnete Österreich nur 0,7 Actual Donors pro Mio. EW nach DCD. In Ländern, die DCD forcieren, liegen die Werte zwischen 6 und 10 Actual Donors pro Mio. EW (Spanien, Belgien, Niederlande, Großbritannien)."[6]

Für DCD gibt es, je nach Nation, unterschiedliche Wartezeiten für den Herzstillstand:

  • 5 Minuten in: Großbritannien[7], Spanien[7]
  • 10 Minuten in: Frankreich[7],
  • 20 Minuten in: Italien[7]
  • 5-10 Minuten in: Tschchien[7]


DCD in Tabellen

Die Transplant-Jahresberichte aus Österreich geben ab dem Jahr 2013 die internationalen Zahlen von DCD-Spenden an:

Nation 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020
Belgien 6,3 6,3 7,3 9,8 9,5
Dänemark - - - - -
Deutschland - - - - -
Finnland - - - - -
Frankreich 1,9 1,9 0,6 0,9 1,4
Großbritannien 7,9 8,5 7,9 8,4 9,3
Italien 0,1 0,1 0,03 0,1 0,3
Kroatien - - - - -
Litauen - - - - 0,7
Luxemburg - - - - -
Niederlande 7,4 9,0 7,1 8,3 7,8
Norwegen - - 0,4 1,1 0,4
Österreich 0,5 0,6 0,7 0,7 0,7
Polen - - - - 0,2
Portugal - - - - 1,0
Schweden - - - - -
Schweiz 0.9 1,5 2,2 1,9 1,8
Slowakei - - - - -
Slowenien - - - - -
Spanien 3,4 3,4 4,1 6,8 10,7
Tschechien 0,2 0,1 0,4 - 0,4
Türkei - - - - -
Ungarn - - - - -

Verschiedene Länder betreiben mit unterschiedlicher Intensität DCD für die Organspende. Aus einer Grafik entnommene gerundete Zahlen sind hierzu:[8]

Nation Kategorie seit 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Australien 5 10
Belgien[9] 40 42
Niederlande[9] 110 130
Frankreich[9] - 40
Finnland
Großbritannien[9] 145 180
Italien
Kanada[9]
Österreich 1, 2, 3, 4[9] 1983[9]
Schweiz[9][Anm. 1] 1, 2, 3, 4[10] 2011
Spanien[9] 75 85
USA[9]

Kategorie = Die in diesem Land erlaubten Kategorien für DCD.
Jahr = Jahr, in dem die Regelung für DCD in dieser Nation eingeführt wurde.

DCD in Deutschland

Im September 1998 bezeichnete Eurotransplant in seinem Newsletter 148 ein Herz-Kreislauf-Stillstand von 10 Minuten gleichwertig zum Hirntod. Damit wollte es die zu Eurotransplant gehörenden Länder zur Einführung der DCD-Regelung bewegen.

Im Dezember 1998 veröffentlichten hochrangige Ärzte eine gemeinsame Stellungnahme hierzu. Gemeinsam sprachen sie sich gegen DCD aus und lehnten auch ein aus einem anderen Eurotransplant-Land durch DCD gewonnenes Organ ab. Es darf kein aus DCD gewonnenes Organ nach Deutschland vermittelt werden.

  • K. Vilmar, Präsident der BÄK und des Deutschen Ärztetages
  • Th. Brandt, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Neurologie
  • P. Hanrath, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie, Herz- und Kreislaufforschung
  • A. Haverich, Präsident der Deutschen Transplantationsgesellschaft

Diese Herren, allesamt Professoren und Doktoren, sprachen sich gegen die Einführung der DCD-Regelung in Deutschland aus. Ihre Gründe waren:

  1. . DCD ist kein sicheres Äquivalent zum Hirntod.
  2. . Die biologisch unmögliche Reanimation ist von einer abgebrochen oder unterlassenen Reanimation zu unterscheiden. Die Kriterien für Therapieabbruch sind nicht standardisierbar.
  3. . In Deutschland gilt seit 1997 das TPG. Dieses lässt nur Hirntote als Organspender zu.[11]

Im Jahre 2009 sprach sich das Bundesministerium für Gesundheit dafür aus, nicht vom bestehenden Hirntodkonzept abzuweichen. In der Drucksache 16/13740 heißt es auf Seite 128: "Die kontrollierte 'DCD-Spende' ist ein durchaus problematisches Verfahren, so dass dieses für das Deutschland bis auf Weiteres abzulehnen ist."[12]

Die DGN, die DGNC und DGNI lehnen in gemeinsamen Erklärungen der Jahre 2014 und 2015 das Konzept des DCD als grundlegend falsch ab, "da es ein höheres Risiko von Fehldiagnosen in sich birgt."[13]

Ungeachtet dieser Worte schüren einige Menschen in Deutschland die Angst vor DCD.

Angesichts der Unsicherheit, über DCD den Hirntod festzustellen, stellt sich die Frage, in wie weit von den weltweiten Fehldiagnosen (siehe: lebende Hirntote) auf die Unsicherheit von DCD zurückzuführen ist.

DCD in der Schweiz

Ein DCD-Spender hat eine schwerste, mit dem Leben nicht mehr zu vereinbarende Hirnverletzung, erfüllt jedoch nicht alle Hirntod-Kriterien. Eine Weiterführung der Intensivtherapie würde darum keine Aussicht auf Besserung oder Heilung bringen. In solchen Fällen wird mit der Familie ein Therapieabbruch besprochen.[Anm. 2] Erst wenn dieser beschlossen ist, wird eine mögliche Organspende thematisiert. Der Familie wird die Zeit für eine Entscheidungsfindung eingeräumt, die sie brauchen.
Falls die Einwilligung vorliegt, wird der Patient unter Weiterführung der palliativen Therapie vom Beatmungsgerät genommen und die kreislaufstützenden Medikamente werden abgestellt. In der Regel versterben die Patienten innert kurzer Zeit (Atemstillstand->Herzstillstand). Der Herzstillstand wird mittels Echokardiographie nachgewiesen, danach folgen die 10 Minuten No-touch-Zeit. Danach wird der Hirntod nach festgelegten Kriterien diagnostiziert und sogleich mit der Organentnahme begonnen. - Da der Patient somit primär an einem Herzstillstand verstorben ist, könnte hier auch jemand für die Organspende sein, der den Hirntod ablehnt.[14]

In der Schweiz wurde bis 2007 nach DCD verfahren. Mit dem Inkrafttreten des Nationalen Transplantationsgesetzes wurde es bis zur Klärung einiger rechtlichen Fragen bis 2011 ausgesetzt. Seither ist DCD in der Schweiz möglich.[15]

DCD in Österreich

Am 16.11.2013 gab der Obersten Sanitätsrat die "Empfehlungen zur Durchführung der Todesfeststellung bei einer geplanten Organentnahme nach Hirntod durch Kreislaufstillstand" heraus.[9] Darin sind auf Seite 3 die für Österreich geltenden Situationen für DCD genannt:

1 Tod bei Ankunft im Krankenhaus (Kategorie I)
2 Tod nach erfolgloser Reanimation (Kategorie II)
3 Tod nach Abbruch lebenserhaltender Maßnahmen (Kategorie III)
4 Kreislaufstillstand bei vorgängigem Tod infolge primärer Hirnschädigung (Kategorie IV)

DCD in den Religionen

Katholische Kirche zur DCD

Papst Benedikt XVI. sprach sich in seiner Ansprache am 7.11.2008 klar gegen DCD aus, als er sagte: „Es ist jedoch nützlich daran zu erinnern, dass die einzelnen lebenswichtigen Organe nur ‚ex cadavere‘ entnommen werden dürfen [d.h. wenn der Mensch tot ist].“

Der Deutsche Ethikrat wie auch die Deutsche Bischofskonferenz sind gegen eine Einführung der DCD in Deutschland.[16]


Sonstiges zur DCD

Maastricht-Protokoll detailliert

Die Kategorien I bis IV sind:[17]

  1. Kategorie I
    Hierbei handelt es sich um Patienten, die einen Herz-Kreislauf-Stillstand erlitten haben und bei denen auf dem Weg in die Klinik bereits der Reanimationsversuch als erfolglos eingestellt wurde (Dead on Arrival = Tod bei Ankunft).
    Bei diesen Spendern ist es wichtig, dass man den genauen Zeitpunkt des Herzstillstandes bzw. des Abbruchs des Reanimationsversuchs kennt und dieser nicht zu weit zurückliegt. Außerdem muss in der eingelieferten Klinik sofort ein OP mit Team für die Organentnahme bereit sein.
  2. Kategorie II
    Hierbei handelt es sich um Unfallopfer, die einen Herzstillstand erlitten haben und bei denen in der Notaufnahme trotz aller Ranimationsversuche die Herz-Kreislauf-Funktion nicht wieder hergestellt werden konnte (Unsuccessful resuscitation = erfolglose Reanimation).[Anm. 3]
  3. Kategorie III
    Hierbei handelt es sich um in einer Klinik stationäre Patienten, welche als nicht therapierbar gelten und bei denen man sich in Übereinstimmung mit dem erklärten Willen des Patienten oder der Angehörigen zur Beendigung der lebenserhaltenden Maßnahmen entschließt (Controlled Death = kontrollierter Tod).[Anm. 4]
  4. Kategorie IV
    Hierbei handelt es sich um Patitenten, die während oder nach einer HTD einen Herzstillstand erleiden (Cardiac Arrest in a brain-dead donor). Wurde bei der HTD der Hirntod festgestellt und ist der Herzstillstand hernach erfolgt, können dessen Organe aus dem Ausland nach Deutschland vermittelt werden. In allen anderen Fällen dürfen keine aus DCD stammenden Organe nach Deutschland vermittelt werden.

Anhang

Anmerkungen

  1. In der Schweiz wurde bis 2007 DCD praktiziert, dann verboten. Siehe: Franziska Beyeler, Susanna Wälchli-Bhend, Hans-Peter Marti, Franz Immer: Wiedereinführung des Non-Heart-Beating-Donor-Programms in der Schweiz? In: Schweizerische Ärztezeitung 2009;90: 23, 900. In: http://www.saez.ch/docs/saez/archiv/de/2009/2009-23/2009-23-214.pdf Zugriff am 12.12.2016.
  2. Meist erfolgt der Therapieabbruch im Vorbereitungszimmer des OP. Erfolgt der Therapieabbruch auf der Intensivstation, wird nach der "no touch" Periode und der Todesfeststellung die eine Sonde eingeführt, über welche die Organe sofort mit einer Spüllösung gekühlt werden.
    Die Wiederaufnahme der Herzmassage nach der "no touch"-Zeit und der Todesfeststellung erfolgt bei DCD-Spendern der Kategorie Maastricht 1. Dies, weil in solchen Fällen der Herzstillstand meist ausserhalb eines Spitals erfolgt und man den Verstorbenen zuerst in ein Spital fahren muss, in welchem die notwendigen Massnahme zur Kühlung der Organe ergriffen werden können. Während des Transportes dient die Herzmassage rein der Durchblutung und damit der Funktionserhaltung der Organe.
  3. Nach Höfling liegt die zentrale Unklarheit darin, "wie lange eine Reanimation dauern muss, bis der irreversible Herz-Kreislauf-Stillstand - und damit (wirklich) der Tod des Menschen festgestellt werden kann. Das Maastricht-Protokoll verlangt insoweit in Statement Nr. 7 eine zehnminütige No-Touch-Phase. Die internationale Praxis im Umgang mit solchen NHM-Donors ist indes höchst unterschiedlich. So beträgt die No-Touch-Phase für Patienten der geschilderten Kategorie in Großbritannien 5, in Frankreich 10, in Spanien 5 und Italien 20 Minuten; in den Niederlanden wird eine fünfminütige No-Touch-Phase verlangt. In den USA variiert die Praxis von Klinik zu Klinik, wobei in Pittsburgh, dem größten Transplantationszentrum der Welt, lediglich zwei Minuten vorgeschrieben sind."
  4. Nach Höfling ist hier die No-Touch-Phase umstritten.

Einzelnachweise

  1. http://en.wikipedia.org/wiki/Non-heart-beating_donation Zugriff am 31.3.2014.
  2. https://www.swisstransplant.org/fileadmin/user_upload/Swisstransplant/Magazin/SWTx_News_No5_D.pdf Zugriff am 16.12.2016.
  3. a b https://sfai.se/wp-content/uploads/2015/11/2016-DCD-S-Str%C3%B6m.pdf Zugriff am 05.12.2018.
  4. http://www.bmgf.gv.at/cms/home/attachments/7/0/3/CH1515/CMS1445433778613/transplant_jahresbericht2014.pdf Zugriff am 12.12.2016.
  5. Nicola Siegmund-Schultze: Organe von Herztoten werden transplantiert - aber ohne Konsens über das Vorgehen. In: Ärzte Zeitung vom 8.10.2009. - http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/herzinsuffizienz/article/569865/organe-herztoten-transplantiert-aber-konsens-vorgehen.html Zugriff am 24.3.2012.
  6. Gesundheit Österreich: Programm zur Förderung der Organspende: aktuelle Herausforderungen und Zukunftsperspektiven (November 2017), 10. Nach: https://docplayer.org/75831868-Programm-zur-foerderung-der-organspende-aktuelle-herausforderungen-und-zukunftsperspektiven.html Zugriff am 06.12.2018.
  7. a b c d e http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/042/1804256.pdf Zugriff am 18.04.2020.
  8. Franziska Beyeler, Susanna Wälchli-Bhend, Hans-Peter Marti, Franz Immer: Wiedereinführung des Non-Heart-Beating-Donor-Programms in der Schweiz? In: Schweizerische Ärztezeitung 2009;90: 23, 900. In: http://www.saez.ch/docs/saez/archiv/de/2009/2009-23/2009-23-214.pdf Zugriff am 12.12.2016.
  9. a b c d e f g h i j k Verband der intensivmedizinischen Gesellschaften Österreichs: Empfehlungen zur Durchführung der Todesfeststellung bei einer geplanten Organentnahme nach Hirntod durch Kreislaufstillstand. (16.11.2013) Im Internet unter: http://www.goeg.at/cxdata/media/download/empfehlungen_todesfeststellung_kreislaufstillstand.pdf Zugriff am 12.12.2016.
  10. Schweizerische Akademie Medizinischer Wissenschaften (SAMW): Feststellung des Todes mit Bezug auf Organtransplantationen. (Stand 24.5.2011) Kapitel 5. In: http://www.samw.ch/dam/jcr:9f60a9e3-b52a-4584-aa10-3dbd39c6d9e5/richtlinien_samw_tod_organtransplantation.pdf Zugriff am 12.12.2016.
  11. http://www.bundesaerztekammer.de/downloads/Herzstillstand.pdf Zugriff am 24.3.2012.
  12. http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/16/137/1613740.pdf Zugriff am 24.3.2012.
  13. http://www.dgni.de/images/Stellungnahme_Hirntod_DGN_DGNC_DGNI.pdf Zugriff am 11.12.2016.
  14. E-Mail von Swisstransplant vom 9.9.2015 und 2.10.2015.
  15. E-Mail vom 19.12.2016.
  16. http://de.radiovaticana.va/news/2015/07/31/deutscher_ethikrat_organspende_%E2%80%93_ja_oder_nein/1162120 Zugriff am 7.8.2015.
  17. Vgl. Wolfram Höfling: TPG. Transplantationsgesetz. 2. Auflage. Berlin 2013, 244f.