Bela Fülesdi
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Im Frühjahr 2013 erlitt die 31-jährige Mutter einen schweren Hirninfarkt. Nach wenigen Tagen wurde an ihr der Hirntod festgestellt. Da Schwangerschaft vorlag (ca. 15. SSW), wurde die intensivmedizinische Behandlung fortgesetzt. Drei Monate - im Juli - später wurde in der 27. SSW das Kind mit 1.420 Gramm lebend geboren. Nach der Entbindung wurde der Mutter Herz, Leber, Nieren und Bauchspeicheldrüse für Organtransplantationen entnommen. Damit wurde nicht nur das Leben des Kindes gerettet, sondern "auch noch das Leben vier weiterer Patienten, die dringend auf ein Spenderorgan angewiesen waren."[1]
http://news.doccheck.com/de/36918/kind-aus-leichemeisterleistung-oder-groessenwahn
Anhang
Anmerkungen
Einzelnachweise
- ↑ Marlene Heckl: Das Kind aus der Leiche: Meisterleistung oder Größenwahn? (8.1.2014) In: http://news.doccheck.com/de/36918/kind-aus-leichemeisterleistung-oder-groessenwahn Zugriff am 25.3.2016.