Sport

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In Kanada wurden in einer Studie 5 Jahre lang 6.500 Menschen, die älter als 65 Jahre waren, beobachtet und ihr Alterungsprozess registriert. Hierbei ergab sich, dass sich bei 285 Teilnehmern eine Demenz entwickelten. Ihr Unterschied zu den übrigen Teilnehmern: sie trieben wenig Sport. Es ist klar, "dass der Seniorenschweiß den nachfolgenden Generationen viel Geld spart. Denn fitte Alte müssen nicht ins Heim."[1]

In der US-weiten 'Nurses Health Studiy' wurden 18.700 Frauen im Alter zwischen 70 und 81 über ein Jahrzehnt lang in regelmäßigen Abständen sowohl körperlich als auch psychologisch untersucht. "Es zeigte sich, dass diejenigen, die körperlich aktiv waren, weniger häufig eine Demenz aufwiesen."[2]



Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise

  1. Christof Kessler: Glücksgefühle. Wie Glück im Gehirn entsteht und andere erstaunliche Erkenntnisse der Hirnforschung. München 2017, 139.
  2. Christof Kessler: Glücksgefühle. Wie Glück im Gehirn entsteht und andere erstaunliche Erkenntnisse der Hirnforschung. München 2017, 140.