14 Jahre

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Von Kritikern wird oft auf die 1998 von Alan Shewmon veröffentlichte Studie[1] verwiesen und behauptet, dass damit über 170 Hirntote diesen um bis zu 14 Jahren überlebt hätten.

"Als trauriges Extrem ist dabei der von SHEWMON beschriebene Fall eines damals 18-jährigen Amerikaners anzusehen, welcher auf Betreiben seiner Angehörigen nach einer foudroyant verlaufenen Meningeonzepalitis im 4. Lebensjahr mit allen klinisch und apparativ nachweisbaren Zeichen des Hirntodes (bei einem inzwischen in der bildgebenden Diagnostik nicht mehr nachweisbaren Gehirn) seit über 14 Jahren an einem Heim-Respirator weiterbeatmet wird."[2]


Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise

  1. Alan Shewmon: Chronic "brain death" Meta-analysis and conceptual consequences. In: Neurology 1998;51;1538-1545. Aktuell vom 07.09.2009. Nach: http://jacek.norkowski.info/files/1538%5B1%5D.pdf Zugriff am 13.04.2019.
  2. Hans-Peter Schlake, Klaus Roosen: Der Hirntod als der Tod des Menschen. 2. Aufl. Neu-Isenburg 2001, 16.