Cushing-Syndrom
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Das Cushing-Syndrom ist eine übermäßige Konzentration von Glucocorticoiden (Cortisol) im Blut, unter anderem mit erhöhtem Blutzuckerspiegel und bei chronischer Form typischen Körperformänderungen. Es wurde nach dem US-amerikanischen Neurochirurgen Harvey Williams Cushing benannt, der es 1910 erstmals beschrieben hat. Die Benennung nach Cushing wurde 1942/43 von dem US-amerikanischen Endokrinologen Fuller Albright vorgeschlagen. Neben dem im Folgenden zunächst beschriebenen Cushing-Syndrom I wurden noch weitere Syndrome von Cushing beschrieben, die gelegentlich als Cushing-Syndrom II und III bezeichnet werden.
Siehe auch: Cushing-Reflex
Anhang
Anmerkungen