Susanne Schreiber
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Susanne Schreiber (*1976)
Beruflicher Werdegang[1]
- Seit 2015 W3-Professur für Theoretische Neurophysiologie an der Humboldt-Universität zu Berlin
- 2009-2014 Arbeitsgruppenleiterin und Juniorprofessorin für Computational Neurophysiology (seit 2010) an der Humboldt-Universität zu Berlin
- 2004-2008 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Charité Berlin
- 2004 Promotion zum Dr. rer. nat. in Theoretischer Biophysik
- 2001-2002 Sloan-Swartz Fellow am Salk Institute for Biological Studies in La Jolla (USA)
- 1999-2000 Forschungsaufenthalt an der University of Cambridge (UK)
- 1995-2000 Studium der Biophysik an der Humboldt-Universität zu Berlin
Mitgliedschaften
- Seit 2020 Mitglied des Deutschen Ethikrates
- Vorsitzende des Bernstein Netzwerkes Computational Neuroscience
- Scholar im FENS-Kavli Network of Excellence
- Mitglied im Leitungsgremium des Bernstein-Zentrums Berlin
- Mitglied des Akademischen Senats der Humboldt-Universität zu Berlin
- Mitglied in der Neurowissenschaftlichen Gesellschaft, im ProFiL Netzwerkverein und im Genshagener Kreis
Ehrungen
- 2019 ERC Consolidator Grant des Europäischen Forschungsrats
- 2008-2010 Fast-Track Stipendium der Robert Bosch Stiftung
- 2008 Bernstein Preis für Computational Neuroscience
- 2007 UNESCO-L'Oreal Award "For Women in Science" und der Christiane Nüsslein Volhard Stiftung
- 2002-2004 Förderung durch die Studienstiftung des Deutschen Volkes
- 2001-2002 Sloan-Swartz Fellow
- 2001-2002 Stipendium der Daimler-Benz Stiftung
Schwerpunkte des Engagements im Ethikrat[2]
- Gesellschaftliche Implikationen moderner biologischer Forschung
- Neurowissenschaften
- Nutzen mathematischer Modellierung in den Lebenswissenschaften
Anhang
Anmerkungen
Einzelnachweise
- ↑ https://www.ethikrat.org/mitglieder/susanne-schreiber/#m-tab-0-lebenslauf Zugriff am 14.08.2020.
- ↑ https://www.ethikrat.org/mitglieder/susanne-schreiber Zugriff am 14.08.2020.