Constantin von Monakow

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[https://de.wikipedia.org/wiki/Constantin_von_Monakow Constantin von Monakow (Konstantin Nikolajewitsch von Monakow) (1853-1930) war ein russisch-schweizerischer Neurologe, Neuroanatom und Neuropathologe.

1882 gelang ihm der Nachweis, dass die Nervenbahn, die von der Netzhaut zum in der Hirnrinde sitzenden Sehzentrum führt, im Zwischenhirn eine Umschaltung erfährt. Später hatte er den ersten Lehrstuhl für Neurologie in der Schweiz inne und begründete das Hirnforschungsinstitut in Zürich. Einige Strukturen des Gehirns wurden nach dem Forscher benannt. So entdeckte er den "Nucleus cuneatus extrenus" und den "Tractus rubrospinalis".[1]




Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise

  1. Konstantin Monakow - ein Hirnforscher. Nach: https://www.wasistwas.de/archiv-wissenschaft-details/konstantin-monakow-ein-hirnforscher.html Zugriff am 21.05.2021.