Levi Wright

Aus Organspende-Wiki
Version vom 10. Juni 2024, 12:16 Uhr von Klaus (Diskussion | Beiträge) (→‎Die Darstellung)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Darstellung

Testfassung 1:
"„Mein Baby ist so stark“ : Rodeo-Star Spencer Wrights Sohn (3) galt als hirntot - nun ist er aufgewacht"[1]

Testfassung 2:
"Sohn (3) von Reitstar galt als hirntot – plötzlich erholt er sich! Wie ist das möglich?"[2]

Textfassung 3:
"Was Spencer und Kallie Wright derzeit durchmachen müssen, kann und will man sich nicht vorstellen: Nach einem tragischen Zwischenfall wurde ihr kleiner Sohn Levi (†3) für hirntot erklärt. Als das Kind dann allen Umständen zum Trotz plötzlich aufwachte, war die Hoffnung groß, dass er es schaffen könnte. Doch nun haben sich seine Eltern schweren Herzens entschieden, den Jungen gehen zu lassen." (05.06.2024)[3]

amerikanische Quelle

Die Recherche

Levi war mit seinem Spielzeugtraktor in einen Fluss gefahren und verunglückt. Die Eltern hatten sie geplant, die Behandlung abzubrechen und ihn bis zu seinem letzten Atemzug auf der Erde in ihrer Nähe zu behalten.[4]

Am Dienstag, den 21.05.2024, war Levi mit seinem Spielzeugtraktor in einen Fluss gefahren und von Fluten mitgerissen worden. Bereits am Mittwoch hatten die Ärzte keine Hoffnung mehr und bereiteten die Eltern auf das Schlimmste vor. Am Donnerstag (23. Mai) bemerkt die Familie ein Lebenszeichen ihres Sohnes. - "Aus meiner Sicht war der Junge nicht hirntot, sondern klinisch tot", erklärt Dr. Christoph Specht. "Dass der Junge jetzt wiedergekommen ist, liegt also daran, dass das Hirn durch die Kühlung zeitweise auf Sparflamme gegangen ist und daher weniger Sauerstoff benötigt hat. Als sich die Körpertemperatur dann aber wieder erhöht hat, haben auch Hirn und Organe sozusagen ihre übliche Arbeit wieder aufgenommen."[5]

Fazit

In Deutschland wäre diese sekundäre Hirnschädigung keine Meldung wert:
Am Montag ist Levi verunglückt. In diesen Fällen würde man die Körpertemperatur für 24 Stunden auf 33°C abkühlen, damit das Gehirn langsamer arbeitet und weniger Sauerstoff verbraucht. Damit würde man ihn frühestens am Donnerstag auf 37°C aufwärmen. Hernach würde man auf Hinweise schauen, die den Verlacht auf Hirntod erhärten. Wenn es diese Hinweise gäbe, würde man mit der HTD beginnen. Zwischen der 1. und der 2. klinischen Diagnose müssten mind. 72 Stunden (3 Tage) liegen, wenn man sie nicht mit einer apparativen Diagnostik abkürzen wollte. - Da Levi am 3. Tag nach dem Unfall wieder Lebenszeichen zeigte, ist dies ein ganz normaler medizinischer Vorgang, der durch die Eltern und hernach durch die Medien künstlich aufgebauscht wurde.

Levi war nie hirntot.