Dysrhaphie

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Dysrhaphie (griech. Rhaphe, deutsch ‚Naht‘) bezeichnet eine Erkrankung mit einer Störung des Verschlusses der Mittellinie während der Embryonalentwicklung.

Dysrhaphie ist eine Schädigung des Zentralnervensystem. Dabei handelt es sich um Kinder ohne selbsttätige Atmung, ohne motorische Reaktionen oder auch ohne Reaktion auf Ansprache. Während die Behandlungschancen der spina bifida stetig steigen, liegen die Erfolgsaussichten hierbei schlecht.[1]


Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise

  1. Miriam Ina Saatı: Früheuthanasie. (jur. Diss.) Göttingen 2001, 28.