Primäre pulmonale Hypertonie

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Primäre pulmonale Hypertonie ist eine Sammelbezeichnungen für Krankheiten, bei denen es durch einen zunehmenden Anstieg des Gefäßwiderstandes und des Blutdrucks im Lungenkreislauf oft zu einer Rechts-Herzinsuffizienz (Herzschwäche] führt. Die Patienten leiden unter stark eingeschränkter körperlicher Leistungsfähigkeit, Kreislaufstörungen und Müdigkeit. Die durchschnittliche Lebenserwartung ohne Therapie beträgt 3 Jahre ab Diagnose.

Eine erfolgreiche Therapie setzt eine frühe Erkennung voraus. Geschieht dies zu spät ist einen Lungen- bzw. Lungen-Herz-TX die einzige Rettung.

Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise