Pflanzen
(Weitergeleitet von Landpflanzen)
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Pflanzen (Embryophyta) sind eine Lebewesen-Gruppe in der Domäne der Eukaryoten, also der Lebewesen, die Zellkern und Zellmembran besitzen. Zu den Pflanzen zählen die Moose und die Gefäßpflanzen. Das Teilgebiet der Biologie, das sich wissenschaftlich mit der Erforschung der Pflanzen befasst, ist die Botanik.
Nach heutigen Schätzungen existieren auf der Erde zwischen rund 320.000 und 500.000 Pflanzenarten, nach der International Union for Conservation of Nature (IUCN) 380.000, von denen rund ein Fünftel vom Aussterben bedroht sind.
Für den Menschen sind die Pflanzen in vielfacher Weise wichtig:
- als Grundnahrungsmittel (Weizen, Reis, Mais und Kartoffeln)
- als Sauerstoffliferant
- als Energieliferant (Öl, Kohle, Biodiesel)
- als Werkstoff (Holz, Papier)
- als Farbstofflieferant
- als Genussmittel (Kaffee, Tee, Tabak)
- als Heilmittel (Kräutertee)
- als Zierpflanze (Bromelien und Orchideen)
Anhang
Anmerkungen