Olfaktorische Wahrnehmung: Unterschied zwischen den Versionen

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== Sonstiges ==
== Sonstiges ==
=== Evolution des Riechens ===
Die olfaktorische Wahrnehmung ist sehr alt. Sie hat bereits vor etwa 500 Mio. Jahren bei den Fischen begonnen. Mit dem aufrechten Gang des Menschen trat das Sehen an die erste Stelle und der Geruchssinn verkümmerte. Bei vielen [[Tieren]] hingegen dominiert noch immer der Geruchssinn. Wie lebenswichtig der Geruchssinn noch immer für den Menschen ist, zeigen der Gas- oder Rauchgeruch. Auch für die sexuelle Selektion ("Ich kann Dich gut riechen"), emotionale Reaktionen und Nahrungsvorlieben ist der Geruchssinn ebenso bedeutsam.<ref name="Carter96">Rita Carter: Das Gehirn. Anatomie, Sinneswahrnehmung, Gedächtnis, Bewusstsein, Störungen. München 2010, 96.</ref>
=== Leistungsumfang ===
=== Leistungsumfang ===
Unser menschliches Riechorgan verfügt über ein "Alphabet" mit 350 Buchstaben. Damit kann es "Duftwörter" bilden mit jeweils über 100 Buchstaben. Damit lassen sich mathematisch locker die geschätzten 100.000 unterschiedliche Düfte bilden, zu deren Wahrnehmung wir von der Grundanlage her fähig sind.<ref>Christiane Stenger: Wer lernen will, muss fühlen. Wie unsere Sinne dem Gedächtnis helfen. Reinbeck 2016, 192.</ref>
Unser menschliches Riechorgan verfügt über ein "Alphabet" mit 350 Buchstaben. Damit kann es "Duftwörter" bilden mit jeweils über 100 Buchstaben. Damit lassen sich mathematisch locker die geschätzten 100.000 unterschiedliche Düfte bilden, zu deren Wahrnehmung wir von der Grundanlage her fähig sind.<ref>Christiane Stenger: Wer lernen will, muss fühlen. Wie unsere Sinne dem Gedächtnis helfen. Reinbeck 2016, 192.</ref>
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Fläche = Fläche des Riechepithels
Fläche = Fläche des Riechepithels


Die Fläche des Riechepithels und die Dichte der [[Rezeptoren]] sind dafür ausschlaggebend, wie gut ein Tier riechen kann. So sind Haushunde mit dem Geruchssinn eines Schakals die idealen Spürhunde für Sicherheitsdienste zur Gefahrenabwehr.<ref>Rita Carter: Das Gehirn. Anatomie, Sinneswahrnehmung, Gedächtnis, Bewusstsein, Störungen. München 2010, 96.</ref>
Die Fläche des Riechepithels und die Dichte der [[Rezeptoren]] sind dafür ausschlaggebend, wie gut ein Tier riechen kann. So sind Haushunde mit dem Geruchssinn eines Schakals die idealen Spürhunde für Sicherheitsdienste zur Gefahrenabwehr.<ref name="Carter96"></ref>


Dies gilt als Faustregel, kann jedoch nicht verallgemeinert werden. Bienen haben z.B. nur 60.000 Duftrezeptoren.<ref>Gunnar Bartsch: Wie Bienen riechen (06.02.2013) In: https://www.uni-wuerzburg.de/aktuelles/pressemitteilungen/single/news/wie-bienen Zugriff am 12.11.2018.</ref> Mit ihren sensiblen Antennen sind Bienen selbst Spürhunden eine Nasenlänge voraus. Die Insekten riechen nämlich geringste Mengen bestimmter Duftstoffe sogar noch aus mehreren Kilometern Entfernung. So sind Bienen beim Aufspüren illegaler Drogen besser als Spürhunde.<ref>Heike Ruff: Bienen sind die besseren Spürhunde. (03.01.2017) In: https://www.bienenundnatur.de/fuer-einsteiger/wissenswertes/bienen-sind-die-besseren-spuerhunde Zugriff am 12.11.2018.</ref> Auch zur Erschnüffelung von Sprengstoffen sind die Bienen geeignet.<ref>Franziska: Bienen: Mehr als nur Bestäuber und Honigproduzenten (15.07.2015) In: https://nearbees.de/blog/bienen-mehr-als-nur-bestaeuber-und-honigproduzenten Zugriff am 12.11.2018.</ref> So sind sie in der Lage Dynamit, Plastiksprengstoff und auch andere spezielle Materialien aufzuspüren.<ref>Bombenschnüffelnde Bienen. In: FAZ (01.12.2006) Nach: http://www.faz.net/aktuell/wissen/natur/militaerforschung-bombenschnueffelnde-bienen-1381778.html Zugriff am 12.11.2018.</ref>
Dies gilt als Faustregel, kann jedoch nicht verallgemeinert werden. Bienen haben z.B. nur 60.000 Duftrezeptoren.<ref>Gunnar Bartsch: Wie Bienen riechen (06.02.2013) In: https://www.uni-wuerzburg.de/aktuelles/pressemitteilungen/single/news/wie-bienen Zugriff am 12.11.2018.</ref> Mit ihren sensiblen Antennen sind Bienen selbst Spürhunden eine Nasenlänge voraus. Die Insekten riechen nämlich geringste Mengen bestimmter Duftstoffe sogar noch aus mehreren Kilometern Entfernung. So sind Bienen beim Aufspüren illegaler Drogen besser als Spürhunde.<ref>Heike Ruff: Bienen sind die besseren Spürhunde. (03.01.2017) In: https://www.bienenundnatur.de/fuer-einsteiger/wissenswertes/bienen-sind-die-besseren-spuerhunde Zugriff am 12.11.2018.</ref> Auch zur Erschnüffelung von Sprengstoffen sind die Bienen geeignet.<ref>Franziska: Bienen: Mehr als nur Bestäuber und Honigproduzenten (15.07.2015) In: https://nearbees.de/blog/bienen-mehr-als-nur-bestaeuber-und-honigproduzenten Zugriff am 12.11.2018.</ref> So sind sie in der Lage Dynamit, Plastiksprengstoff und auch andere spezielle Materialien aufzuspüren.<ref>Bombenschnüffelnde Bienen. In: FAZ (01.12.2006) Nach: http://www.faz.net/aktuell/wissen/natur/militaerforschung-bombenschnueffelnde-bienen-1381778.html Zugriff am 12.11.2018.</ref>
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=== Stereoskopisches Riechen ===
=== Stereoskopisches Riechen ===
Wir haben zwei Nasenlöcher. Ähnlich wie wir mit unseren beiden Augen stereoskopisch (räumlich) sehen können, können wir mit unseren beiden Nasenlöchern auch räumlich riechen. Leider ist diese Fähigkeit bei uns Menschen im Laufe der [[Evolution]] sehr verkümmert.<ref name="Carter96"></ref>
Wir haben zwei Nasenlöcher. Ähnlich wie wir mit unseren beiden Augen stereoskopisch (räumlich) sehen können, können wir mit unseren beiden Nasenlöchern auch räumlich riechen. Leider ist diese Fähigkeit bei uns Menschen im Laufe der [[Evolution]] sehr verkümmert.<ref name="Carter96"></ref>


=== Chemie des Riechens ===
=== Chemie des Riechens ===

Version vom 12. November 2018, 09:15 Uhr

Allgemeines

Die olfaktorische Wahrnehmung (Riechwahrnehmung, Geruchssinn) ist die Wahrnehmung von Gerüchen. Die Zusammenhänge des komplexen Geruchssinns erforscht die Osmologie oder Osphresiologie.

An der olfaktorischen Wahrnehmung können verschiedene sensorische Systeme beteiligt sein: neben dem eigentlichen olfaktorischen System (Geruchsreize) auch das nasal-trigeminale System (taktile und chemische Reize) sowie Einflüsse des gustatorischen Systems (Geschmacksreize). Der Geruchssinn ist der komplexeste chemische Sinn. Die Sinneszellen des Geruchs sind mit spezifischen Geruchsrezeptoren ausgestattet und bei Wirbeltieren in der Regel in der Nase lokalisiert. Manche Gerüche werden nicht bewusst wahrgenommen (siehe auch Jacobson-Organ).

Der Geruchssinn ist bei der Geburt schon weitgehend ausgebildet. Seine Sinneszellen im Riechepithel werden beim Menschen alle 30 bis 60 Tage erneuert. Dabei sterben Riechzellen ab (Apoptose) und werden durch junge, aus der Teilung von basalen Zellen hervorgegangene Neuronen ersetzt. Deren Neuriten wachsen ortsspezifisch aus und ziehen meist an die frei gewordenen Stellen im Riechkolben.

Die Sensoren für das Riechen befinden sich in der Nase. Sie sind in die Riechschleimhaut eingebettet, welche sich auf die obere Nasenmuschel und die oberen Abschnitte der lateralen Nasenwand ausdehnen. Das Riechepithel besteht aus Stütz- und Sinneszellen. Die Haare der Sinneszellen (Haarzellen) ragen über die Begrenzung über die Begrenzung der Schleimhaut hinaus in das Lumen der Nase. Die Riechhaare liegen oberhalb des Luftstromes der Atmung und werden von der Atemluft nur durch Verwirbelung erreicht. Hochfrequente Ein- und Ausatmung kleiner Volumina (Schnüffeln) begünstigt die Verwirbelung und intensiviert den Kontakt. Aus den Sinneszellen treten an der Basis der Schleimhaut Nervenfasern (Richfäden) aus. Sie verbinden die Riechzellen mit den Riechkolben, die links und rechts der Mittellinie des Stirnlappens an der Basis des Schädels liegen. Aus dem Riechkolben entstehen der Tractus olfactorius, der sich mehrfach aufteilt und verschiedene Areale des Stirn- und Schläfenlappens aufsucht. Dort wird der Geruch festgestellt und identifiziert. Zu den Assoziationszentren gehört auch das VNS (vegetative Nervensystem, welches je nach Art des Duftes die Verdauung von Nahrungsmitteln vorbereitet.[1]

Es gibt Moleküle, die sich in ihrer Struktur völlig unterscheiden, aber gleich riechen. Eine Antwort darauf hat man noch nicht gefunden.[2]

Über das Riechen nimmt der Mensch Geruchsstoffe aus der Umwelt auf. Dabei verlaufen von den Riechzellen Nervenfasern direkt zum primären Riechzentrum, dem Riechkolben. Über den Hippocampus werden Gerüche im Langzeitgedächtnis gespeichert.

"Wie der Geschmackssinn ist der Geruchssinn ein chemischer Sinn. Spezielle Rezeptoren in der Nasenhöhle registrieren Moleküle, die beim Atmen in die Nase gelangen und an die Rzeptorzellen binden. Schnüffeln saugt mehr Geruchsmoleküle in die Nase, sozusagen eine 'Geruchsprobe'. Schnüffeln ist ein Reflex, sobald ein Geruch unsere Aufmerksamkeit erregt, und kann vor Gefahr warnen, etwa einem rauchenden Feuer oder verdorbener Nahrung. Olfaktorische Rezeptoren hoch oben in der Nasenhöhle senden elektrische Impulse an den Riechkolben (Bublus olfactorius), Teil des limbischen Systems."[3]

Wahrnehmungskette der olfaktorische Wahrnehmung

Wahrnehmungskette der olfaktorische Wahrnehmung I

Rita Carter beschreibt die Wahrnehmungskette des Riechens wie folgt:[4]

Sonstiges

Evolution des Riechens

Die olfaktorische Wahrnehmung ist sehr alt. Sie hat bereits vor etwa 500 Mio. Jahren bei den Fischen begonnen. Mit dem aufrechten Gang des Menschen trat das Sehen an die erste Stelle und der Geruchssinn verkümmerte. Bei vielen Tieren hingegen dominiert noch immer der Geruchssinn. Wie lebenswichtig der Geruchssinn noch immer für den Menschen ist, zeigen der Gas- oder Rauchgeruch. Auch für die sexuelle Selektion ("Ich kann Dich gut riechen"), emotionale Reaktionen und Nahrungsvorlieben ist der Geruchssinn ebenso bedeutsam.[5]

Leistungsumfang

Unser menschliches Riechorgan verfügt über ein "Alphabet" mit 350 Buchstaben. Damit kann es "Duftwörter" bilden mit jeweils über 100 Buchstaben. Damit lassen sich mathematisch locker die geschätzten 100.000 unterschiedliche Düfte bilden, zu deren Wahrnehmung wir von der Grundanlage her fähig sind.[6]

In der Nasenhöhle sitzen etwa 1.000 verschiedene Rezeptortypen, doch wir können rund 20.000 Gerüche unterscheiden. Die Aussage "ein Rezeptor, ein Geruch" kann somit nicht gelten. Forschungen zeigten, dass jeder Rezeptor mehrere Zonen hat, die jeweils auf mehrere Geruchsmoleküle reagieren. Zudem reagieren mehrere Rezeptoren auf das gleiche Geruchsmolekül. Ein Geruch aktiviert somit unter den Rezeptoren ein typisches Muster, eine eigene Signatur, die sie an das Gehirn senden.[3]

Nach Schätzungen sollen wir Menschen über eine Billion verschiedene Riechstoffe unterscheiden können. Damit haben wir mit dem Geruchssinn den genauesten Sinn.

Geruchssinn bei Tieren

Art Anzahl Fläche
Mensch 12 Mio. 10 cm²
Katze 70 Mio. 21 cm²
Kaninchen 100 Mio. ?
Hund 1 Mrd. 170 cm²
Bloodhound 4 Mrd. 381 cm²

Anzahl = Anzahl der Geruchsrezeptoren
Fläche = Fläche des Riechepithels

Die Fläche des Riechepithels und die Dichte der Rezeptoren sind dafür ausschlaggebend, wie gut ein Tier riechen kann. So sind Haushunde mit dem Geruchssinn eines Schakals die idealen Spürhunde für Sicherheitsdienste zur Gefahrenabwehr.[5]

Dies gilt als Faustregel, kann jedoch nicht verallgemeinert werden. Bienen haben z.B. nur 60.000 Duftrezeptoren.[7] Mit ihren sensiblen Antennen sind Bienen selbst Spürhunden eine Nasenlänge voraus. Die Insekten riechen nämlich geringste Mengen bestimmter Duftstoffe sogar noch aus mehreren Kilometern Entfernung. So sind Bienen beim Aufspüren illegaler Drogen besser als Spürhunde.[8] Auch zur Erschnüffelung von Sprengstoffen sind die Bienen geeignet.[9] So sind sie in der Lage Dynamit, Plastiksprengstoff und auch andere spezielle Materialien aufzuspüren.[10]

Stereoskopisches Riechen

Wir haben zwei Nasenlöcher. Ähnlich wie wir mit unseren beiden Augen stereoskopisch (räumlich) sehen können, können wir mit unseren beiden Nasenlöchern auch räumlich riechen. Leider ist diese Fähigkeit bei uns Menschen im Laufe der Evolution sehr verkümmert.[5]

Chemie des Riechens

Riechen erfolgt über Geruchsmoleküle in der Luft. Es gibt 8 Grundgerüche: kampferartig, fischig, malzig, minzig, moschusartig, spermatisch, schweißig und urinös. Oft haben Duftmoleküle einer Kategorie Ähnlichkeiten. So haben minzige Moleküle oft eine Struktur gemeinsam. Winzige Strukturunterschiede können jedoch sehr verschiedene Gerüche erzeugen: Octanol, ein Alkohol, riecht nach Orange. Octansäure, eine gesättigte Fettsäure, hingegen, die sich vom Octanol nur durch ein Sauerstoffatom unterscheidet, riecht nach Schweiß.[3]

Riechen und Erinnerung

Gerüche können durch der Verschaltung zwischen Riechsystem und Hippocampus lebhafte Erinnerungen wachrufen. Auch wenn wir sie bewusst nicht wahrnehmen, können sie unseren emotionalen Zustand beeinflussen. Gerüche und Geschmäcker sind immer emotional besetzt. Um den Geruch wahrzunehmen, genügt es wenn unter einer Billion Luftmoleküle ein Duftmolekül ist. Wenn wir bestimmte Gerüche wahrnehmen, spricht der Hippocampus im Langzeitgedächtnis Erinnerungen an, die wir mit diesem Geruch machen durften. Dieses Wachrufen der Erinnerung wird "Madeleine-Effekt" genannt.[11]

Vladimir Nabokov (1899-1977): "Unser Gedächtnis kann fast alles wiedererstehen lassen, nur Gerüche nicht, obwohl die Vergangenheit durch nichts so vollkommen wieder auflebt wie durch einen Geruch, der einst mit ihr verbunden war.""[12]
Hans J. Markowitsch (*1949) klärt dieses Phänomen auf, denn "das Gedächtnis entstand evolutionär als Geruchsgedächtnis."[13] Die Duftinformationen werden direkt in die alten Teile unseres Gehirns geleitet, die das Reich des Unbewussten ausmachen und für Instinkte, Emotionen und Erinnerungen zuständig sind.

Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise

  1. Hermann Bünte, Klaus Bünte: Das Spektrum der Medizin. Illustriertes Handbuch von den Grundlagen bis zur Klinik. Stuttgart 2004, 1522.
  2. Christiane Stenger: Wer lernen will, muss fühlen. Wie unsere Sinne dem Gedächtnis helfen. Reinbeck 2016, 200.
  3. a b c Rita Carter: Das Gehirn. Anatomie, Sinneswahrnehmung, Gedächtnis, Bewusstsein, Störungen. München 2010, 94.
  4. Rita Carter: Das Gehirn. Anatomie, Sinneswahrnehmung, Gedächtnis, Bewusstsein, Störungen. München 2010, 95.
  5. a b c Rita Carter: Das Gehirn. Anatomie, Sinneswahrnehmung, Gedächtnis, Bewusstsein, Störungen. München 2010, 96.
  6. Christiane Stenger: Wer lernen will, muss fühlen. Wie unsere Sinne dem Gedächtnis helfen. Reinbeck 2016, 192.
  7. Gunnar Bartsch: Wie Bienen riechen (06.02.2013) In: https://www.uni-wuerzburg.de/aktuelles/pressemitteilungen/single/news/wie-bienen Zugriff am 12.11.2018.
  8. Heike Ruff: Bienen sind die besseren Spürhunde. (03.01.2017) In: https://www.bienenundnatur.de/fuer-einsteiger/wissenswertes/bienen-sind-die-besseren-spuerhunde Zugriff am 12.11.2018.
  9. Franziska: Bienen: Mehr als nur Bestäuber und Honigproduzenten (15.07.2015) In: https://nearbees.de/blog/bienen-mehr-als-nur-bestaeuber-und-honigproduzenten Zugriff am 12.11.2018.
  10. Bombenschnüffelnde Bienen. In: FAZ (01.12.2006) Nach: http://www.faz.net/aktuell/wissen/natur/militaerforschung-bombenschnueffelnde-bienen-1381778.html Zugriff am 12.11.2018.
  11. https://www.dasgehirn.info/wahrnehmen/riechen-schmecken/riechen-und-schmecken-oft-unterschaetzt-3506 Zugriff am 5.8.2016.
  12. Vladimir Nabokov. Zitiert nach: Christiane Stenger: Wer lernen will, muss fühlen. Wie unsere Sinne dem Gedächtnis helfen. Reinbeck 2016, 187.
  13. Hans J. Markowitsch. Zitiert nach: Christiane Stenger: Wer lernen will, muss fühlen. Wie unsere Sinne dem Gedächtnis helfen. Reinbeck 2016, 187.