Herzstillstand: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Herz eines Erwachsenen kann man bei Zimmertemperatur (bei Kälte länger) nach 30 min wieder zum Schlagen anregen. Doch in der 2. Viertelstunde des Kreislaufstillstands hat man meist einen Hirntoten zur Folge. Das Herz schlägt zwar wieder, aber das Gehirn ist abgestorben.
Das Herz eines Erwachsenen kann man bei Zimmertemperatur (bei Kälte länger) nach 30 min wieder zum Schlagen anregen. Doch in der 2. Viertelstunde des Kreislaufstillstands hat man meist einen Hirntoten zur Folge. Das Herz schlägt zwar wieder, aber das Gehirn ist abgestorben.


Da nach erfolgreicher [https://de.wikipedia.org/wiki/Herz-Lungen-Wiederbelebung Reanimation] das Gehirn wieder durchblutet wird, ist die zum [[Hirntod]] führende Ursache behoben. Meist weiß man nicht, wie lange der Kreislaufstillstand währte. - Wenn der erfolgreich Reanimierte nicht ansprechbar ist, kommt er auf die Intensivstation. Wenn die [https://de.wikipedia.org/wiki/Atmung Eigenatmung] ausgefallen ist, wird er künstlich beatmet. Um die Schädigung des Gehirns möglichst gering zu halten, wird sein Blut für 24 Stunden auf 33°C heruntergekühlt ([https://de.wikipedia.org/wiki/Hypothermie Hypothermie}). Damit können sich die noch nicht abgestorbenen Hirnzellen erholen. Sind diese aber bereits zu sehr geschädigt, kann dies nichts mehr retten. Der [[Hirntod]] ist die unausweichliche Folge.
Da nach erfolgreicher [https://de.wikipedia.org/wiki/Herz-Lungen-Wiederbelebung Reanimation] das Gehirn wieder durchblutet wird, ist die zum [[Hirntod]] führende Ursache behoben. Meist weiß man nicht, wie lange der Kreislaufstillstand währte. - Wenn der erfolgreich Reanimierte nicht ansprechbar ist, kommt er auf die Intensivstation. Wenn die [https://de.wikipedia.org/wiki/Atmung Eigenatmung] ausgefallen ist, wird er künstlich beatmet. Um die Schädigung des Gehirns möglichst gering zu halten, wird sein Blut für 24 Stunden auf 33°C heruntergekühlt ([https://de.wikipedia.org/wiki/Hypothermie Hypothermie]). Damit können sich die noch nicht abgestorbenen Hirnzellen erholen. Sind diese aber bereits zu sehr geschädigt, kann dies nichts mehr retten. Der [[Hirntod]] ist die unausweichliche Folge.


Da bei Kreislaufstillstand die Ursache nicht direkt das Gehirn betrifft, spricht man in diesem Fall von einer [[sekundären Hirnschädigung]]. Alle andere zum Hirntod führenden Ursachen sind [[primäre Hirnschädigung]]en.  
Da bei Kreislaufstillstand die Ursache nicht direkt das Gehirn betrifft, spricht man in diesem Fall von einer [[sekundären Hirnschädigung]]. Alle andere zum Hirntod führenden Ursachen sind [[primäre Hirnschädigung]]en.  


Da nach erfolgreicher [https://de.wikipedia.org/wiki/Herz-Lungen-Wiederbelebung Reanimation] das Gehirn wieder durchblutet wird, ist die drohende Gefahr behoben. Aus diesem Grunde ist man bei der [[Hirntoddiagnostik]] besonders vorsichtig und fordert zwischen der 1. und 2. klinischen Diagnostik mind. 72 Stunden, ansonsten sind es nur 12 Stunden.<ref group="Anm.">Diese Zeiten gelten bei Erwachsenen und Kinder über 2 Jahren.</ref>
Da nach erfolgreicher [https://de.wikipedia.org/wiki/Herz-Lungen-Wiederbelebung Reanimation] das Gehirn wieder durchblutet wird, ist die drohende Gefahr behoben. Aus diesem Grunde ist man bei der [[Hirntoddiagnostik]] besonders vorsichtig und fordert zwischen der 1. und 2. klinischen Diagnostik mind. 72 Stunden, ansonsten sind es nur 12 Stunden.<ref group="Anm.">Diese Zeiten gelten bei Erwachsenen und Kinder über 2 Jahren.</ref>
=== Aus Dissertationen ===
{{Zitat|Das Gehirn verfügt über minimale Energie-Reserven: Unter normothermischen Bedingungen sind  nach  ca.  20  Sekunden  der  Sauerstoff  im  Gehirn und  nach  5  Minuten  die  Reserven  an Glukose und Adenosintriphosphat (ATP) in den Neuronen aufgebraucht. So erklärt sich, dass bereits  wenige  Sekunden  nach  einer  vollständigen  Unterbrechung  der  Sauerstoffzufuhr  zum Gehirn eine Bewusstlosigkeit eintritt. Nach drei bis sechs Minuten kommt es zu irreversiblen Zelluntergängen mit zum Teil schwersten Hirnschädigungen.<ref>Verena Kollmann-Fakler: Prognosekriterien und Outcome der hypoxischen Hirnschädigung nach Herz-Kreislauf-Stillstand, 8. München 2011 (med. Diss). Nach: https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12629/1/Kollmann_Fakler_Verena.pdf Zugriff am 03.08.2019.</ref>}}
{{Zitat|11 gemessen.  Bei  einer  Durchblutungsrate  unter  15ml  / 100  g/min  kommt  es    zu  irreversiblen Hirnschädigungen [11]. Hirndurchblutung Prozent Hirnfunktion Biochemische Änderungen Pathologie 80-120ml/100g/min 100% Normal Normale Ionengradienten Normal <55ml/100g/min <70% Ausfall der Proteinsynthese <20ml/100g/min <25% Ausfall des EEG, Verlust von Komponenten der evozierten Potentiale Akkumulation exzitatorischer Aminosäuren (Glutamat) Zunahme des Wassergehalts <18ml/100g/min <20% Neuronale Funktion erlischt ATP-Verbrauch Infarktschwelle <10ml/100g/min <10% Beginn des irreversiblen Funktionsverlustes Extrazellulärer K+ Anstieg Intrazellulärer Na+ Ca²+ Anstieg Tabelle 2: Ischämieschwellenwerte der Hirndurchblutung [12] Ist  die  Substratzufuhr  zum  Hirngewebe  unterbrochen,  findet  sich  bereits  nach  wenigen Sekunden  kein  molekularer  Sauerstoff  mehr  in  der  grauen  Substanz  des  Kortex,  und  erste EEG-Veränderungen treten auf. Nach ca. 12 Sekunden tritt die Bewußtlosigkeit ein. Nach ca. 4 Minuten ist die freie Glukose aufgebraucht und nach 4-5 Minuten können erste nekrotische Abbauprozesse in  den  Nervenzellen  einsetzen.  Dauert  der  Kreislaufstillstand  länger  als  9 Minuten an, führt dies in der Regel zum irreversiblen Hirntod.<ref>Verena Kollmann-Fakler: Prognosekriterien und Outcome der hypoxischen Hirnschädigung nach Herz-Kreislauf-Stillstand, 11. München 2011 (med. Diss). Nach: https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12629/1/Kollmann_Fakler_Verena.pdf Zugriff am 03.08.2019.</ref>}}
{{Zitat|Der  molekulare  Sauerstoff  ist  nach  6-8  Sekunden  aufgebraucht, Veränderungen  im Elektroenzephalogramm  (EEG)stellen  indirekt  die  Sauerstoffschuld  des  zerebralen  Kortex dar. Nach 15-20Sekunden tritt Bewusstlosigkeit ein[29]. Dauert die Hypoxiephase länger als 5  Minuten,  muss  mit  ersten  irreversiblen  Schäden  durch  Anreicherung  von  Laktat  sowie durch  Störungen  im  Protein-und  Lipidstoffwechsel  gerechnet  werden.  Der Zusammenbruch  des  Energiestoffwechsels  führt  schließlich  nach  Zusammenbruch  der  Blut-Hirn-Schrankezum Hirnödem.<ref>Carola Jahns: Zerebrale Hypoxiemuster in der MRT und ihre Korrelation zum klinischen Verlauf, 9f. Kiel 2010. (med. Diss.) Nach: https://d-nb.info/1020001259/34 Zugriff am 03.09.2019.</ref>}}
{{Zitat|Bereits 20  Sekunden  andauernde  Anoxien  führen  zum  vollständigen  Verbrauch  der  ATP-Reserven,  nach  5  Minuten  ist  kein  ATP  mehr  nachweisbar. ATP-Mangel  hat  den Zusammenbruch  der  Ionenhomöostase  zur  Folge,  denn  energieabhängige  Ionentransporter wie  die  Na<sup>+</sup>-K<sup>+</sup>-Pumpe  und  die  Ca<sup>2+</sup>-H<sup>+</sup>-Pumpe  können  ohne  ATP  nicht arbeiten.  Wird  die Na<sup>+</sup>-K<sup>+</sup>-Pumpe in ihrer Funktion beeinträchtigt, führt dies zu vermehrtem Eintritt von Na<sup>+</sup> in die  Zelle  und  zum    Austritt  von  K<sup>+</sup>.  Die  Folge  ist ein Wassereinstrom  in  die  Zelle;  es  kommt zum zytotoxischen Ödem.<ref>Carola Jahns: Zerebrale Hypoxiemuster in der MRT und ihre Korrelation zum klinischen Verlauf, 10. Kiel 2010. (med. Diss.) Nach: https://d-nb.info/1020001259/34 Zugriff am 03.09.2019.</ref>}}
{{Zitat|Bei akutem Sistieren der Zirkulation tritt nach 6-8 Sekunden Bewusstlosigkeit ein,
nach 20-30 Sekunden zeigen sich im EEG isoelektrische Linien.<ref>Christina Wiederhold: Prognostischer Aussagewert der Serumkonzentration von S-100 und Neuronenspezifischer Enolase bei Patienten nach kardiopulmonaler Reanimation mit und ohne ischämischen Hirnschaden. Jena 2003. (med. Diss.) Nach: https://www.db-thueringen.de/servlets/MCRFileNodeServlet/dbt_derivate_00002606/Wieder.txt Zugriff am 03.08.2019.</ref>}}
{{Zitat|Bei  kompletter Unterbrechung der  Hirndurchblutung zeigt sich nach wenigen Sekunden in rascher Abfolge eine Verlangsamung des Alpha-Rhyth-mus hin zu Theta-Tatigkeit mit gleichzeitiger Amplitudenzunahme, dann ein abruptes Einsetzen von bilateral synchronen, hochgespannten Delta-Wellen und schlieBlich eine fortschreitende Amplitudenreduktion. Ober ein  Burst-suppression-Muster (siehe Kap. 1.1), welches klinisch von Myoklonien oder Streckkrampfen begleitet sein kann, entwickelt sich schlieBlich nach 20-30 Sekunden ein isoelektrisches EEG.<ref>K. Pfadenhauer, M. Stöhr: Hiposisch-ischämische Hirnschädigung. Nach: https://link.springer.com/content/pdf/10.1007%2F978-3-642-58707-8_11.pdf Zugriff am 03.08.2019.</ref>}}
== Anhang ==
=== Anmerkungen ===
<references group="Anm." />
=== Einzelnachweise ===
<references />

Aktuelle Version vom 15. Januar 2023, 16:58 Uhr

Beim plötzlichen Kreislaufstillstand, d.h. es wird kein Blut durch den Körper gepumpt, verliert der Mensch nach ca. 10 sec das Bewusstsein. Nach 30 sec ist kein EEG ableitbar. Nach 10 min kommt es zu irreversibler Hirnschädigung (d.h. meist Pflegefall). Nach weiteren Minuten Stillstand des Blutkreislaufs droht der Hirntod.

Das Herz eines Erwachsenen kann man bei Zimmertemperatur (bei Kälte länger) nach 30 min wieder zum Schlagen anregen. Doch in der 2. Viertelstunde des Kreislaufstillstands hat man meist einen Hirntoten zur Folge. Das Herz schlägt zwar wieder, aber das Gehirn ist abgestorben.

Da nach erfolgreicher Reanimation das Gehirn wieder durchblutet wird, ist die zum Hirntod führende Ursache behoben. Meist weiß man nicht, wie lange der Kreislaufstillstand währte. - Wenn der erfolgreich Reanimierte nicht ansprechbar ist, kommt er auf die Intensivstation. Wenn die Eigenatmung ausgefallen ist, wird er künstlich beatmet. Um die Schädigung des Gehirns möglichst gering zu halten, wird sein Blut für 24 Stunden auf 33°C heruntergekühlt (Hypothermie). Damit können sich die noch nicht abgestorbenen Hirnzellen erholen. Sind diese aber bereits zu sehr geschädigt, kann dies nichts mehr retten. Der Hirntod ist die unausweichliche Folge.

Da bei Kreislaufstillstand die Ursache nicht direkt das Gehirn betrifft, spricht man in diesem Fall von einer sekundären Hirnschädigung. Alle andere zum Hirntod führenden Ursachen sind primäre Hirnschädigungen.

Da nach erfolgreicher Reanimation das Gehirn wieder durchblutet wird, ist die drohende Gefahr behoben. Aus diesem Grunde ist man bei der Hirntoddiagnostik besonders vorsichtig und fordert zwischen der 1. und 2. klinischen Diagnostik mind. 72 Stunden, ansonsten sind es nur 12 Stunden.[Anm. 1]

Aus Dissertationen

Das Gehirn verfügt über minimale Energie-Reserven: Unter normothermischen Bedingungen sind nach ca. 20 Sekunden der Sauerstoff im Gehirn und nach 5 Minuten die Reserven an Glukose und Adenosintriphosphat (ATP) in den Neuronen aufgebraucht. So erklärt sich, dass bereits wenige Sekunden nach einer vollständigen Unterbrechung der Sauerstoffzufuhr zum Gehirn eine Bewusstlosigkeit eintritt. Nach drei bis sechs Minuten kommt es zu irreversiblen Zelluntergängen mit zum Teil schwersten Hirnschädigungen.[1]
11 gemessen. Bei einer Durchblutungsrate unter 15ml / 100 g/min kommt es zu irreversiblen Hirnschädigungen [11]. Hirndurchblutung Prozent Hirnfunktion Biochemische Änderungen Pathologie 80-120ml/100g/min 100% Normal Normale Ionengradienten Normal <55ml/100g/min <70% Ausfall der Proteinsynthese <20ml/100g/min <25% Ausfall des EEG, Verlust von Komponenten der evozierten Potentiale Akkumulation exzitatorischer Aminosäuren (Glutamat) Zunahme des Wassergehalts <18ml/100g/min <20% Neuronale Funktion erlischt ATP-Verbrauch Infarktschwelle <10ml/100g/min <10% Beginn des irreversiblen Funktionsverlustes Extrazellulärer K+ Anstieg Intrazellulärer Na+ Ca²+ Anstieg Tabelle 2: Ischämieschwellenwerte der Hirndurchblutung [12] Ist die Substratzufuhr zum Hirngewebe unterbrochen, findet sich bereits nach wenigen Sekunden kein molekularer Sauerstoff mehr in der grauen Substanz des Kortex, und erste EEG-Veränderungen treten auf. Nach ca. 12 Sekunden tritt die Bewußtlosigkeit ein. Nach ca. 4 Minuten ist die freie Glukose aufgebraucht und nach 4-5 Minuten können erste nekrotische Abbauprozesse in den Nervenzellen einsetzen. Dauert der Kreislaufstillstand länger als 9 Minuten an, führt dies in der Regel zum irreversiblen Hirntod.[2]
Der molekulare Sauerstoff ist nach 6-8 Sekunden aufgebraucht, Veränderungen im Elektroenzephalogramm (EEG)stellen indirekt die Sauerstoffschuld des zerebralen Kortex dar. Nach 15-20Sekunden tritt Bewusstlosigkeit ein[29]. Dauert die Hypoxiephase länger als 5 Minuten, muss mit ersten irreversiblen Schäden durch Anreicherung von Laktat sowie durch Störungen im Protein-und Lipidstoffwechsel gerechnet werden. Der Zusammenbruch des Energiestoffwechsels führt schließlich nach Zusammenbruch der Blut-Hirn-Schrankezum Hirnödem.[3]
Bereits 20 Sekunden andauernde Anoxien führen zum vollständigen Verbrauch der ATP-Reserven, nach 5 Minuten ist kein ATP mehr nachweisbar. ATP-Mangel hat den Zusammenbruch der Ionenhomöostase zur Folge, denn energieabhängige Ionentransporter wie die Na+-K+-Pumpe und die Ca2+-H+-Pumpe können ohne ATP nicht arbeiten. Wird die Na+-K+-Pumpe in ihrer Funktion beeinträchtigt, führt dies zu vermehrtem Eintritt von Na+ in die Zelle und zum Austritt von K+. Die Folge ist ein Wassereinstrom in die Zelle; es kommt zum zytotoxischen Ödem.[4]
Bei akutem Sistieren der Zirkulation tritt nach 6-8 Sekunden Bewusstlosigkeit ein,

nach 20-30 Sekunden zeigen sich im EEG isoelektrische Linien.[5]

Bei kompletter Unterbrechung der Hirndurchblutung zeigt sich nach wenigen Sekunden in rascher Abfolge eine Verlangsamung des Alpha-Rhyth-mus hin zu Theta-Tatigkeit mit gleichzeitiger Amplitudenzunahme, dann ein abruptes Einsetzen von bilateral synchronen, hochgespannten Delta-Wellen und schlieBlich eine fortschreitende Amplitudenreduktion. Ober ein Burst-suppression-Muster (siehe Kap. 1.1), welches klinisch von Myoklonien oder Streckkrampfen begleitet sein kann, entwickelt sich schlieBlich nach 20-30 Sekunden ein isoelektrisches EEG.[6]

Anhang

Anmerkungen

  1. Diese Zeiten gelten bei Erwachsenen und Kinder über 2 Jahren.

Einzelnachweise

  1. Verena Kollmann-Fakler: Prognosekriterien und Outcome der hypoxischen Hirnschädigung nach Herz-Kreislauf-Stillstand, 8. München 2011 (med. Diss). Nach: https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12629/1/Kollmann_Fakler_Verena.pdf Zugriff am 03.08.2019.
  2. Verena Kollmann-Fakler: Prognosekriterien und Outcome der hypoxischen Hirnschädigung nach Herz-Kreislauf-Stillstand, 11. München 2011 (med. Diss). Nach: https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12629/1/Kollmann_Fakler_Verena.pdf Zugriff am 03.08.2019.
  3. Carola Jahns: Zerebrale Hypoxiemuster in der MRT und ihre Korrelation zum klinischen Verlauf, 9f. Kiel 2010. (med. Diss.) Nach: https://d-nb.info/1020001259/34 Zugriff am 03.09.2019.
  4. Carola Jahns: Zerebrale Hypoxiemuster in der MRT und ihre Korrelation zum klinischen Verlauf, 10. Kiel 2010. (med. Diss.) Nach: https://d-nb.info/1020001259/34 Zugriff am 03.09.2019.
  5. Christina Wiederhold: Prognostischer Aussagewert der Serumkonzentration von S-100 und Neuronenspezifischer Enolase bei Patienten nach kardiopulmonaler Reanimation mit und ohne ischämischen Hirnschaden. Jena 2003. (med. Diss.) Nach: https://www.db-thueringen.de/servlets/MCRFileNodeServlet/dbt_derivate_00002606/Wieder.txt Zugriff am 03.08.2019.
  6. K. Pfadenhauer, M. Stöhr: Hiposisch-ischämische Hirnschädigung. Nach: https://link.springer.com/content/pdf/10.1007%2F978-3-642-58707-8_11.pdf Zugriff am 03.08.2019.