Bestrafung von Diffamierungen: Unterschied zwischen den Versionen

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Durch diese [[Diffamierungen]] werden Menschen davon abgehalten, auf dem [[OSA]] ein "Ja" anzukreuzen. Dies hat zur Folge, dass den Ärzten weniger [[Organe]] zur [[TX]] zur Verfügung stehen. Damit können die Ärzte weniger [[Organpatienten]] das Leben retten. Damit sind [[Diffamierungen]] nicht nur entwürdigende Äußerungen, sondern besitzen auch den Charakter der [[Todesfolge]] und sollten daher dringend unter Strafe gestellt werden.
Durch diese [[Diffamierungen]] werden Menschen davon abgehalten, auf dem [[OSA]] ein "Ja" anzukreuzen. Dies hat zur Folge, dass den Ärzten weniger [[Organe]] zur [[TX]] zur Verfügung stehen. Damit können die Ärzte weniger [[Organpatienten]] das Leben retten. Damit sind [[Diffamierungen]] nicht nur entwürdigende Äußerungen, sondern besitzen auch den Charakter der [[Todesfolge]] und sollten daher dringend unter Strafe gestellt werden.
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Aktuelle Version vom 15. Juni 2023, 06:40 Uhr

Diffamierungen arbeiten jeder Aufklärung entgegen.

Diffamierungen richten sich meist gegen die Organspender und gegen die Organtransplantation. Einige dieser Diffamierungen verletzen sogar die Menschenwürde.

Durch diese Diffamierungen werden Menschen davon abgehalten, auf dem OSA ein "Ja" anzukreuzen. Dies hat zur Folge, dass den Ärzten weniger Organe zur TX zur Verfügung stehen. Damit können die Ärzte weniger Organpatienten das Leben retten. Damit sind Diffamierungen nicht nur entwürdigende Äußerungen, sondern besitzen auch den Charakter der Todesfolge und sollten daher dringend unter Strafe gestellt werden.

Begründung

Die Leugnung des Holocaust ist in 18 europäischen Staaten illegal, darunter allen deutschsprachigen.[1] In Deutschland kann dies mit bis zu 5 Jahren Gefängnis bestraft werden, in Österreich mit bis zu 20 Jahren Gefängnis, in der Schweiz mit bis zu 3 Jahren Gefängnis.

Durch die Leugnung des Holocaust kommt zwar aktuell kein Mensch zu Schaden, aber es verstößt gegen die Achtung der über 5 Mio. Opfer und birgt die Gefahr, dass sich solch ein Verbrechen wiederholt.

Die Verbreitung von faktischen Unwahrheiten und Diffamierungen im Zusammenhang von Hirntod und Organspende führt dazu, dass einige Menschen sich gegen die Organspende entscheiden. Im Falle ihres Hirntodes darf damit ihnen keine Organe entnommen werden. Damit können die Ärzte Organpatienten nicht vor dem drohenden Tod retten. Damit sind Verbreitung von faktischen Unwahrheiten und Diffamierungen im Zusammenhang von Hirntod und Organspende Untaten mit Todesfolge. Sie sollten daher unter Strafe gestellt werden, ähnlich wie die Leugnung des Holocaust.



Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise