Gastrin: Unterschied zwischen den Versionen
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Strukturell ist es eng verwandt mit [[Cholecystokinin]]. Das Gastrin wird in den G-Zellen im Magen und im Zwölffingerdarm ([https://de.wikipedia.org/wiki/Duodenum Duodenum]) gebildet und von dort über Blutgefäße zu seinen Wirkorten transportiert. Selten kann eine vermehrte Gastrinproduktion durch einen hormonproduzierenden [https://de.wikipedia.org/wiki/Tumor Tumor], ein sogenanntes [https://de.wikipedia.org/wiki/Gastrinom Gastrinom], vorkommen. | Strukturell ist es eng verwandt mit [[Cholecystokinin]]. Das Gastrin wird in den G-Zellen im Magen und im Zwölffingerdarm ([https://de.wikipedia.org/wiki/Duodenum Duodenum]) gebildet und von dort über Blutgefäße zu seinen Wirkorten transportiert. Selten kann eine vermehrte Gastrinproduktion durch einen hormonproduzierenden [https://de.wikipedia.org/wiki/Tumor Tumor], ein sogenanntes [https://de.wikipedia.org/wiki/Gastrinom Gastrinom], vorkommen. |
Aktuelle Version vom 20. August 2017, 05:44 Uhr
Gastrin (Polypeptid 101 (PP 101)) ist ein Peptidhormon des Magen-Darm-Traktes und übt – neben anderen Wirkungen wie z. B. der Erhöhung des Kardiasphinktertonus – den stärksten Reiz für die Produktion von Magensäure aus.
Strukturell ist es eng verwandt mit Cholecystokinin. Das Gastrin wird in den G-Zellen im Magen und im Zwölffingerdarm (Duodenum) gebildet und von dort über Blutgefäße zu seinen Wirkorten transportiert. Selten kann eine vermehrte Gastrinproduktion durch einen hormonproduzierenden Tumor, ein sogenanntes Gastrinom, vorkommen.
Anhang
Anmerkungen