Manfred Balkenohl
Reflexion zu den Entwürfen einer Bioethik-Konvention
Manfred Balkenohl veröffentlichte in der "Schriftenreihe der Atkion Leben" das Heft "Reflexionen zu den Entwürfen einer Bioethik-Konvention".[1] Darin heißt es:
Die Probleme der Organtransplantation sind in die Konven-
tion gar nicht erst aufgenommen worden, die Frage etwa nach dem Zustand der als „hirntot“ definierten komatösen Patienten. (19) |
Koma ist nicht Hirntod. Da gibt es entscheidende Unterschiede.
Und es ist gar nicht einzusehen, daß dieser Gesamtbereich manipulativ ausgeblendet wird. (19) |
Ausgeblendet werden von den Kritikern die medizinischen Erkenntnisse zum Hirntod sowie die Chronik/Hirntod.
... werden mit dem Ziel, die gegenwärtige „Kultur des Todes“, die „Verschwörung gegen das Leben“ zu beenden und das „Heiligtum des Lebens“ wieder zu entdecken, um an die Enzyklika „Evangelium vitae“ zu erinnern. (19) |
Es sind die Kritiker, die hier eine Verschwörungstheorie betreiben, indem sie medizinische Erkenntnisse über den Hirntod sowie die Chronik/Hirntod ausblenden: 1960 wurde nachweislich nach Feststellung des Hirntodes Therapieende durchgeführt. 1968 wurde die Havard-Papier verabschiedet.
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Anhang
Anmerkungen
Einzelnachweise
- ↑ xyz://www.aktion-leben.de/BAK/Downloads/Medienliste/h-003.pdf Zugriff am 18.01.2019.