Oskar Vogt

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Oskar Vogt


Oskar Vogt studierte in Kiel und Jena, wo er im Jahr 1894 promovierte. Nach Tätigkeiten in Jena, Zürich, Leipzig und Paris wirkte er als Direktor das Kaiser-Wilhelm-Instituts für Hirnforschung. 1925 errichtete er das Hirnforschungsinstitut des Narkomsdraw, Moskau. Zu seinen Schriften gehören: Zur Kenntnis der elektrisch erregbaren Hirnrinde-Gebiete bei den Säugetieren (1907), Allgemeine Ergebnisse unserer Hirnforschung (1919), Zur Lehre der Erkrankungen des striären Systems (1920), Erkrankungen der Großhirnrinde (1922), Die Grundlagen und die Teildisziplinen der mikroskopischen Anatomie des Zentralnervensystems (1928).[1]


Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise

  1. I. Fischer (Hg.): Biblographisches Lexikon der hervorragenden Ärzte der letzten fünfzig Jahre. 2 Bände. München 1962. Bd.2, 1625.