Bündnis

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Nach einer Pressemitteilung vom 27.09.2011 hat sich vor dem Hintergrund der aktuellen Debatte um eine Neuregelung des Transplantationsgesetzes "ein breites gesellschaftliches „Bündnis gegen die Widerspruchs- und Erklärungsregelung bei Organspenden“ formiert. Das Bündnis ist ein Zusammenschluss diverser Organisationen, Vereinen, Arbeitsgemeinschaften und Einzelunterstützer."[1]

Hierzu gehören bis zum 27.09.2011[1]

  • Initiative Kritische Aufklärung über Organtransplantation e.V. (KAO)
  • Informationsstelle Transplantation und Organspende (Hamburg)
  • InteressenGemeinschaft Kritische Bioethik Deutschland (München)
  • Gen-ethische Netzwerk e.V. (GeN) (Berlin)
  • Ärzte für das Leben e.V. (ÄfdL)
  • Arbeitsgemeinschaft Bund der „Euthanasie“-Geschädigten und Zwangssterilisierten (AG BEZ)
  • Tübinger Initiative gegen die Bioethik-Konvention
  • Arbeitskreis Christen und Bioethik (ACB)

Weitere Organisationen, Vereine und Einzelunterzeichner waren angefragt.

Das Bündnis von Christian Frodl von der InteressenGemeinschaft Kritische Bioethik Deutschland initiiert und verfolgt diese Ziele:[1]

  • Widerstand gegen die Einführung einer Widerspruchsregelung bzw. Erklärungsregelung
  • fordert eine erneute Diskussion über den Hirntod als derzeitiges Kriterium für eine Organentnahme
  • eine umfassende und ehrliche Aufklärung auch über die negativen Seiten für die Organspender und deren Angehörige im Falle einer Organentnahme.

Zur Erlangung ihrer Ziele hat eine eigene Internetseite freigeschaltet:
xyz://www.organspende-widerspruch.de




Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise