Untertreibung

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Zur Bezeichnung von Hirntoten werden eine Reihe von Untertreibungen vorgenomen. Dabei wird mit unzutreffenden Bezeichnungen der Zustand Hirntod unterbewertet.

Hirnverletzte (ungefähr 597 Ergebnisse: "Hirntod Hirnverletzte")

  • Regina Breul: "Inzwischen gibt es Neurologen, die aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse eine andere Sichtweise vom sogenannten 'Hirntod' haben. Sie bezeichnen den Zustand, in welchem sich der Schwer-Schädel-Hirnverletzte befindet, als 'globale ischämische Penumbra'"[1]
  • Engelbert Recktenwald: "Alard von Kittlitz, Hirntod, FAZ vom 18. August 2012. Er zeigt darin auf, wie wenig hirnverletzte Patienten vor einem Wechsel ihrer patientenzentrierten Behandlung zu einer spendezentrierten geschützt sind."[2]
  • Adelheid von Stösser: "Da schwer hirnverletzte Patienten aus therapeutischen Gründen in tiefer Sedierung gehalten werden, sind bis Beginn einer Hirntoddiagnostik bei diesen Patienten meist tagelange „Abklingphasen“ ohne Sedierung und ohne Schmerzmedikation erforderlich."[3]



Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise

  1. Regina Breul: Hirntod - Organspende. Nach: https://umbreit.e-bookshelf.de/products/reading-epub/product-id/3736719 Zugriff am 16.08.22020.
  2. Engelbert Recktenwald: Organspende nach Hirntod? Nach: http://www.kath-info.de/hirntod.html Zugriff am 16.08.2020.
  3. Adelheid von Stösser: Das Dilemma der Transplantation nicht noch verstärken. (13.01.2020) Nach: http://pflegeethik-initiative.de/2020/01/13/widerspruch-tut-not Zugriff am 16.08.2020.