Andreas Kirchmair

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Schriften

Der hohe Preis der Transplantationsmedizin ist das menschliche Leben (30.12.2012)

Am 30.10.2012 veröffentlichte Andraas Kirchmair den Artikel "Der hohe Preis der Transplantationsmedizin ist das menschliche Leben".[1] Darin heißt es:

Die Medizin erfindet eine Reihe neuer Todesdefinitionen, die Politik erhebt das Überlassen der eigenen Organe an Fremde zur „Bürgerpflicht“ und die Kirchen verkaufen diesen Vorgang als „Akt der Nächstenliebe“.

Siehe: Verschwörungstheorie, Todesdefinition, 3-stufige_Infos#Ablauf_der_TX

Dr. Paul Byrne, ehemals Präsident der Catholic Medical Association in den USA, spricht vom „Kannibalismus“ der Mediziner, die hilflose, sterbende Menschen wie Sklaven ausbeuten.

Siehe: Verschwörungstheorie, Diffamierung, Todesverständnis

Organentnahmekandidaten sind vor der Explantation nicht tot, sie leben!

Siehe: Todesverständnis

Auf welchen Pfeilern ruht das Gebäude der Transplantationsmedizin?

1) Der Tod wird aus der Familie gedrängt, gestorben wird im Krankenhaus. Es dominiert das Diesseits. Das Sterben ist fremd geworden, mit Angst besetzt und wird verdrängt. Viele Alte und Sterbende werden ins Altersheim und dann ins Krankenhaus abgeschoben. Und dort herrschen für die Familien unbekannte (Krankenanstalten-) Gesetze und mächtige, verdeckte Interessen.
2) Die Medizin nutzt eine Generalvollmacht der Gesellschaft aus, um den Todeszeitpunkt zweckgerichtet umzudefinieren.

Siehe: Verschwörungstheorie. Nur Hirntote kommen als Organspender in Frage.

Die Organe von Toten sind unbrauchbar. Nur die von Lebenden, deren Gehirntätigkeit angeblich ausgefallen ist, die aber noch atmen und fiebern, während der Explantation Narkotika, Schmerz- und Beruhigungsmittel erhalten, können transplantiert werden.

Siehe: Leben der Hirntoten

Der Kunstgriff „Hirntod“, seit 1968 Stand der medizinischen Wissenschaft, ist nur Insidern und Betroffenen bekannt.

Google kannte am 25.04.2020 ungefähr 400.000 Internetseiten mit "Hirntod". Da kann schlecht von "Insideren" geschrieben werden.

Welche der über 30 verschiedenen Definitionen gilt jeweils?

Wo sind diese 30 "verschiedene Definitionen" (!) nachzulesen. Es handelt sich sicherlich um verschiedene Richtlinien zur Feststellung des Hirntodes.

Können alle Gehirntätigkeiten gemessen werden?

Es geht nicht um das Messen aller Gehirntätigkeiten, sondern um deren irreversiblen Ausfall, und der kann sicher belegt werden.

Ist das Hirn die einzige Schaltstelle im Körper oder nur eine von mehreren (zB das Herz)?

Das Herz ist keine Schaltstelle, sondern einfach nur eine Pumpe. Das beweist ein Kunstherz. Das Gehirn ist die zentrale Schaltstelle des Menschen.

Ist ein Kind ohne Großhirn kein Mensch?

Hirntod ist in D/A/CH definiert als Gesamthirntod. Den genannten Großhirntod gibt es nur in der Diskussion, aber in keinem Staat als Definition des Hirntodes.

Das als Nachweis geltende, brutale "Hirntod"-Diagnoseverfahren ist im Grunde nur eine grobe Prognose des Hirnversagens.

Siehe: HTD, Folter, Irreversibilität

Ärzte nutzen ihre Vertrauensposition aus und suchen damit nach "Zeichen des Todes" anstatt nach "Zeichen des Lebens", um den Überlebenskampf zu unterstützen (zB durch Körperkühlung auf 33°).

Siehe: Chronik/Hirntod, Leben der Hirntoten, Hypothermie

Eine wachsende Zahl von Patienten hat selbst nach positiver Hirntoddiagnose überlebt, weil ein Arzt oder Angehöriger die Explantation verhindert hat.

Siehe: lebende Hirntote

Nur keine Aufklärung! Fast alle Bürger nehmen an, die betroffenen Patienten seien "wirklich" tot, Arzt-Kunstgriffe wie "Hirntod" kennen sie nicht.

Siehe: Aufklärung, Todesverständnis

Die "Hirntod"-Prognose ist ein Todesurteil ohne Berufungsmöglichkeit.

Siehe: Todesverständnis, Irreversibilität

Seit 40 Jahre laviert die katholische Amtskirche bei "Hirntod" und Organtransplantation mit Erklärungen herum, aus denen jeder herauslesen kann, was er will.

Siehe: EKD DBK 1990, DBK 2015, PAS 1985, PAS 1989, PAS 2006, PAS 2012

Oder die hohen Kosten für alle Operationen und Medikamente eines Organempfängers , ie die natürliche Abstoßung des Fremdorgans verhindern (ca. 80.000 Euro pro Jahr).

Siehe: Kosten

Um Kranken mit Organleiden zu helfen, müssen jedenfalls andere Wege gesucht werden.

Siehe: Alternativen

Nachsatz: Mein Cousin, der vor ca. 30 Jahren als 20-Jähriger in OÖ einen Autounfall hatte, wurde ungefragt explantiert. Meine Tante hat seinen Anblick im Sarg (in Gegenwart meiner Mutter), den sie entgegen dem Rat der Ärzte öffnete, niemals vergessen - er war im Zuge der Operation vergreist ... (Andreas Kirchmair, DER STANDARD, 31.10.2012)

Was heißt "vergreist"?

Sogar die Ärzte der „Harvard Medical School“ sind gegen die Hirntod-Lüge (22.03.2012)

Am 22.03.2012 veröffentlichte Andreas Kirchmair - anlässlich eines Gesprächs zwischen der DBK und der SPD-Spitze, bei dem Weihbischof Anton Losinger Organspende als einen "Akt der Nächstenliebe" bezeichnet hatte[2] Dabei zitierte er aus dem Schlusssatz von DKD DBK 1990 - den offenen Brief "Sogar die Ärzte der „Harvard Medical School“ sind gegen die Hirntod-Lüge" an die "Herren Bischöfe".[3] Darin heißt es:

Ist dieses grausame Geschehen wirklich so schwer zu begreifen für Sie als Theologen, für mich als Unternehmensberater?

Die DBK hat es begriffen.

Um diese Klarheit bemühe ich mich auch bei Lebensschutzthemen, bei denen ich mich seit Jahren engagiere, eines davon ist die Organentnahme bei angeblich Toten, in Wirklichkeit bei Sterbenden.

Siehe: Todesverständnis

Selbst Ärzte der Harvard Medical School in den USA (Frank Miller, Robert Truog) wollen seit 2008 die Lüge vom Hirntod nicht mehr aufrechterhalten.

Siehe: Fank Miller, Robert Troug

Daher plädieren sie dafür, die "dead donor role" (Regel der Organentnahme nur nach dem Tod) aufzugeben und die Tötung des Patienten als gerechtfertigt ("justified killing") zuzulassen.

Siehe: Fank Miller, Robert Troug, justified killing

Wenn sie sterbende Patienten im Stich lassen und Beihilfe leisten bei ihrer Tötung, indem sie einen Vorgang bewerben und als "Akt der Nächstenliebe" verschleiern und "verkaufen", den ich mit meinem Glauben, meinem Herzen und meinem Verstand als ein (legalisiertes) Verbrechen ansehe.

Siehe: Todesverständnis, Nächstenliebe

PS: Bischof Algermissen (Fulda) ist nach seinen jüngsten Klarstellungen in der „Fuldaer Zeitung“ von meiner Kritik ausdrücklich ausgenommen

Siehe: Bischof Algermissen

Plädoyer gegen eine ungefragte Organentnahme bei Sterbenden ! (08.10.2011)

Am 08.10.2011 veröffentlichte Andreas Kirchmair den Artikel "Plädoyer gegen eine ungefragte Organentnahme bei Sterbenden !"[4] Darin heißt es:

Die stillschweigende Aufgabenteilung zwischen Medizin, Politik und Kirche bei der sogenannten „Totspende“ seit der Harvard-Deklaration 1968: Die Wissenschaft bestimmt die Prozesse des Todes, die Politik erläßt rechtsgültige Bestimmungen und die Theologie beschränkt sich auf die Bedeutung des Todes.
Mittels wissenschaftlicher Unwahrheiten, juristischer Verrenkungen und theologischer Doppelbödigkeiten soll rücksichtslos immer mehr Nachschub für die wachsende Organnachfrage generiert werden: Die Medizin hat neue, willkürlich interpretierbare Todesdefinitionen erfunden, die Politik erhebt das Überlassen der eigenen Organe an Fremde zur „Bürgerpflicht“ und die Kirchen übernehmen das Marketing und verkaufen diesen grausamen Vorgang als „Akt der Nächstenliebe“.
Das Gebäude der Transplantationsmedizin ruht auf 5 Pfeilern:
  1. Der Tod in der Familie wird verdrängt, gestorben wird im Krankenhaus
  2. Die Medizin nutzt ihre Vertrauensposition und eine Generalvollmacht der Gesellschaft aus, um den Tod zweckgerichtet umzudefinieren
  3. Die Politik schafft gesetzliche Rahmenbedingungen, um Selbstbestimmung und Menschenwürde zu untergraben
  4. Die Kirchen leisten Beihilfe mit frommen Sprüchen, ignorieren 3 Gebote Gottes und lassen die sterbenden Patienten im Stich
  5. Die Wirtschaft macht gute Geschäfte
Alte und Sterbende werden immer mehr ins Altersheim und dann ins Krankenhaus abgeschoben. Und dort gelten eigene, den Familien unbekannte Gesetze und mächtige, verdeckte Interessen.

Siehe: Verschwörungstheorie

Immer mehr Ärzte, aber auch Philosophen, Juristen, Bischöfe und Patientenvertreter halten das Konzept des „Hirntodes“ und das dahinterstehende Bild des Menschen als Recyclinggut für einen Irrweg und für so brüchig wie die ehemalige Berliner Mauer. Der Arzt Dr. Byrne, ehem. Präsident der Catholic Medical Association in den USA, spricht vom „Kannibalismus“ der Mediziner, die hilflose, sterbende Menschen wie Sklaven behandeln.

Siehe: Diffamierung

auf der internationalen Tagung „Signs of Life“ in Rom am 19.2.09, wo von allen 16 Experten aus aller Welt eindeutig und klar bewiesen wurde: Organentnahmeopfer sind vor der Explantation nicht tot, sie leben !

Siehe: PAS

Liebe Leser, auch Ihre Organe sind im Visier. Es geht also um Ihr eigenes (Über) Leben, Ihr eigenes Sterben - und das Ihrer Angehörigen.

Siehe: Panikmache

Insider wissen, daß nach dem seit 40 Jahren geltenden Stand der medizinischen Wissenschaft der Tod eines Menschen mit Einstellung der Gehirntätigkeit eintreten soll.

Wenn Zeitungsleser "Insider" sind, stimmt dies.

Welche der über 30 verschiedenen Definitionen gilt jeweils ?

Wo sind diese 30 "verschiedene Definitionen" (!) nachzulesen. Es handelt sich sicherlich um verschiedene Richtlinien zur Feststellung des Hirntodes.

Wenn mit dem „Hirntod“ der Tod des Menschen eintreten soll, wäre analog das ungeborene Kind vor Bildung des Gehirns oder ein Kind ohne Großhirn kein Mensch ?

Siehe: Embryo

Anstatt „Zeichen des Lebens“ zu finden, um den Überlebenskampf der Sterbenden zu unterstützen (zB durch Körperkühlung auf 33°), ...

Hypothermie ist seit Jahrzehnten Standard in der Medizin. Jedes HTD sucht nach Lebenszeichen.

... nutzen Ärzte ihre enorme Vertrauensposition aus und suchen bei ihnen verbissen nach „Zeichen des Todes“.

Totenstarre, Totenflecke und Fäulnis sind wie der Hirntod sicher Todeszeichen.

Diese Patienten werden nur deshalb für tot erklärt, weil man ihre Organe will.

Meist erfolgt Therapieende.

Eine wachsende Zahl von Menschen hat nach der Hirntodprognose überlebt, weil ein Arzt oder ein Angehöriger die Explantation verhindert hat.

Siehe: Lebende Hirntote

Die in Österreich seit 1982 geltende Widerspruchsregelung ist ein totalitäres Gesetz.

Österreich ist doch ein demokratischer Staat mit demokratischen Gesetzen.

Der unterlassene Widerspruch gilt (auch bei verunfallten Auslandsurlaubern) als Zustimmung zur Organentnahme.

Siehe: Österreich

Unsere Selbstbestimmung wird mit Füssen getreten und alle, auch der VfGH, schauen zu.

Wieso denn, Sie können doch widersprechen. Das ist weniger Arbeit als diese Seiten Text zu schreiben.

Die Hirntodprognose ist ein Todesurteil ohne Berufungsmöglichkeit.

Nach Feststellung des Hirntodes erfolgt Therapienede.

{{Zitat2| Der Sterbende verliert damit jeglichen Rechtsschutz als Person, wird sogar seinen Angehörigen entzogen und „verstaatlicht“.]] Siehe: Todesverständnis

Wußten Sie, daß seit Maria Theresia ein im Krankenhaus verstorbener Patient dem Staat gehört ?

Er gehört nicht dem Staat, sondern wird nur obduziert.

Er kann dort zur „Wahrung öffentlicher Interessen“ ungestört obduziert oder seiner Organe entledigt werden. Ein Gesetz greift raffiniert ins andere.

Dann ändern Sie es oder wandern aus.

Seit 40 Jahre laviert zB die kath. Amtskirche bei „Hirntod“ und Organtransplantation herum und gibt Erklärungen ab, aus denen jeder herauslesen kann, was er will. Ob die Glaubenskongregation dazu irgendwann noch eine Entscheidung treffen wird, ist vorläufig egal.

Siehe: EKD DBK 1990, DBK 2015, PAS

Und Priester, die sich vorher mit schlechtem Gewissen aus dem Staub machen, anstatt gemeinsam mit der Familie bei diesen Sterbenden auszuharren, bis sie „ihre Seele aushauchen“.

Wann ist die Seele ausgehaucht?

Es gibt dazu zahlreiche, erschütternde Berichte über Angehörige, die in Depression verfallen, weil sie mit dem Erlebten nicht fertig werden.

Das Erschütternde ist nicht so sehr die Organentnahme, sondern der plötzliche Tod.

Haben Sie schon von Leuten gelesen, die ihre 2. Niere im Internet versteigern ? Angebotspreis ca. 50.000 €. Rechnen Sie ca. mit dem Zehnfachen für alle Organe eines Menschen - so wertvoll sind Ihre „Körperschätze“, die gratis ausgebeutet werden können.

In D/A/CH werden keine Organe gekauft, sondern alle nur vermittelt. Organhandel steht in diesen Ländern unter Strafe, in Deutschland bis zu 5 Jahren Gefängnis, selbst der Versuch ist strafbar, siehe: §§ 17 und 18 TPG.

Was ist zu tun, bis die Pfeiler der Transplantationsmedizin einstürzen ?
  1. Zu allererst tragen Sie sich und Ihre Kinder in Österreich in das 1995 eingerichtete Widerspruchregister des ÖBIG in Wien ein. Es ist Ihr einziger Schutz. Bevor Sie ins Ausland fahren, erkundigen Sie sich nach den dortigen gesetzlichen Bestimmungen.
  2. Setzen Sie sich mit Ihrem eigenen Tod und dem in Ihrer Familie auseinander. Seien Sie vorsichtig und lassen Sie sterbende Angehörige im Krankenhaus nicht allein. Helfen Sie mit, Selbsthilfegruppen betroffener Angehöriger zu gründen.
  3. Fordern Sie Ärzte auf, dem Eid des Hippokrates folgend Widerstand gegen die Praxis der Transplantationsmedizin zu leisten, bevor das Vertrauen ihrer Patienten völlig zerstört wird. Alle im Krankenhaus sollen sofort aufhören, Sterbende (mit) zu töten.
  4. Fordern Sie Politiker auf, sofort alle auf „vermuteter Zustimmung“ beruhenden Gesetze aufzuheben, ebenso die Generalvollmacht der Ärzteschaft bezüglich Todesdefinitionen.
  5. Reden Sie mit Priestern, sofort jegliche Beihilfe bei der Tötung Sterbender einzustellen und über ihre Pflicht, als Seelsorger Sterbende bis zum wirklichen Tod zu begleiten.
  6. Juristen sollen prüfen, ob Angehörige von Staat und Kirche für ihre zum Zweck der Organentnahme getöteten Familienmitglieder Entschädigung fordern können.

Und was habe ich zu tun, wenn ich meine Organe spenden will?

Um Kranken zu helfen, müssen andere Wege gesucht werden.

Dann kommen Sie doch einmal in einer Klinik und heilen die Hirntoten.


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Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise

  1. Andreas Kirchmair: Der hohe Preis der Transplantationsmedizin ist das menschliche Leben. In: Der Standard (30.10.2012) Nach: https://charismatismus.wordpress.com/2012/10 Zugriff am 25.04.2020.
  2. DBK: Pressemeldung Nr. 051. Gespräch zwischen der Deutschen Bischofskonferenz und der SPD-Spitze (20.03.2012) Nach: https://www.dbk.de/presse/aktuelles/meldung/?tx_news_pi1[news]=2021 Zugriff am 15.05.2020.
  3. Andreas Kirchmair: Sogar die Ärzte der „Harvard Medical School“ sind gegen die Hirntod-Lüge. (22.03.2012) Nach: https://gloria.tv/post/qYKpPYq8Nvyh1TE12RVdByJBR Zugriff am 15.05.2020.
  4. http://www.initiative.cc/Artikel/2011_10_08_organentnahmen.htm Zugriff am 25.04.2020.