Gaston Pfister

Aus Organspende-Wiki
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Ing. Gaston Pfister, Jahrgang 1945, ist pensionierter Unternehmer (Fa. Pfister-Info für Informationslogistik und techn. Dokumentation).[1]


Organspende – wirklich eine gute Sache? (2018)

Gaston Pfister veröffentlichte in AGORA 5/6 2018 den Artikel "Organspende – wirklich eine gute Sache?"[2] Darin heißt es:

Vor dem Jahre 1968 war Organentnahme bei noch lebenden Menschen überall streng verboten. In Südafrika nahm man das Verbot nicht so genau. (36)

Siehe: Chronik/TX

Mit über hundert weiteren Transplantationen im selben Jahr überstürzten sich die Ereignisse. (36)

Die über hundert HTX gab es nicht "im selben Jahr" (1967), sondern 1968.

Um der Menschheit die (vielen einleuchtenden) «Segnungen der Wissenschaft» angedeihen zu lassen, legte 1968 die amerikanische Harvard-Universität eine bislang unbekannte, genau auf diesen Zweck zugeschnittene neue Definition für den Tod, den sogenannten Hirntod fest. (37)

Siehe: Chronik/Hirntod

Es leuchtet ein, dass solche juristischen Paragraphen und Richtlinien weder mit dem echten Tod noch mit einem wirklichen Wissen

darüber auch nur das Geringste zu tun haben. (37)

Siehe: Todesverständnis, Hirntodkonzept

Ein komatöser Hirntoter, wenn auch apparativ unterstützt, weist normale Körpertemperatur auf, er atmet, sein Herz schlägt, das Blut strömt durch seine Arterien und Venen, die Hautfarbe ist normal rosa, Körperzellen vermehren sich, spontane Bewegungen können auftreten (darüber weiter unten

Näheres) und bei Männern Erektionen. (37)

Siehe: Leben der Hirntoten

Angeblich tote schwangere Frauen gebären sogar gesunde Kinder! (37)

Siehe: schwangere Hirntote

Nach Leseart vor 1968 und ebenso klipp und klar wie brutal gesprochen, wird der Spender bei Entnahme eines lebenswichtigen Organs auf dem Operationstisch bei lebendigem Leib ermordet. Früher hiess so etwas Kannibalismus. Nach der Ausweidung tritt dann der echte Tod ein; es wird augenfällig, was man zu allen Zeiten darunter verstand. (37)

Siehe: Diffamierung

Ein Transplantationsgesetz basierend auf dem sogenannten Hirntod ist in Wahrheit somit nichts anderes als eine höchst fragwürdige, unsittliche Lizenz, um legal – und sei es aus noch so nachvollziehbaren Gründen – Organtransplantationen an Lebenden zu ermöglichen. (37)

Siehe: Todesverständnis, Hirntodkonzept

Doch erfahrungsgemäss – das wurde leider festgestellt – treffen solche Todesurteile nicht immer ins Schwarze. Seriöse Bücher und Artikel im Internet berichten mehrfach über «unerklärliches» Erwachen aus tiefstem Koma, darüber hinaus von eindrücklichen seelisch-geistigen Erfahrungen

während der komatösen Zeit. (37)

Siehe: Koma und Hirntod

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Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise

  1. https://corona-transition.org/organspende-wirklich-eine-gute-sache Zugriff am 04.02.2022.
  2. Gaston Pfister: Organspende – wirklich eine gute Sache? In: AGORA 5/6 2018, 36-39. Nach: https://corona-transition.org/IMG/pdf/1805_agora_organspende.pdf Zugriff am 04.02.2022.