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Aus Organspende-Wiki
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min Zitat aus dem Clip Richtigstellung
2-3 Das riesige Problem ist, dass Organverpflanzung nicht möglich ist bei Entnahme aus Leichen. Dann sind die Organe kaputt und können nicht mehr verpflanzt werden.
3 Organe müssen lebendfrisch verpflanzt werden. Um dieses Dilemma zu lösen, hat man den Hirntod erfunden. Das gab´s ja früher nicht. Es ist eine relativ kurze juristisch, pseudowissenschaftliche Definition, dass es neben dem richtigen Tod, wo das Herz aufhört zu schlagen, dem Exitus, auch den Hirntod geben soll, wo das Herz ja weiterschlägt, und festgestellt wird, aber das denkende Organ im Kopf arbeitet nicht mehr.
4 Das Problem ist nun, ... dass der Körper eines Hirntoten, weil er eben nicht tot ist, immer noch Schmerz empfindet, und deswegen der Akt des Aufschneidens und der Entnahme für diesen armen, noch lebenden Sünder, schrecklich schmerzlich ist.
4 Jeder, der nun so einen Organspendeausweis unterschreibt, muss damit rechnen, dass er im Falle eines Hirntodes, auch auf diese brutale Weise maltretiert wird, um sein Herz, seine Leber, seine Niere, oder was auch immer, raus zu reißen.
4-5 Hinzu kommt, dass Untersuchungen zeigen: 60% der sogenannten Hirntoten könnten wieder reanimiert werden und ins volle Leben zurück finden. Aber wenn ihnen in der Zwischenzeit das Organ herausgerissen wird, dann sterben sie alleine daran schon, denn ohne Herz kann man nicht weiterleben. Und das ist der Mordfall.
5 Hirntod an sich ist schon fragwürdig, aber man möchte zumindest, dass er dann auch ordentlich festgestellt wird. Dazu gibt es ausgeklügelte Verfahren, die über längere Zeiträume, da geht es nicht um wenige Stunden, sondern um mindestens 12 Stunden oder auch mehrere Tage, festgestellt wird, die Hirntätigkeit ist zum Erliegen gekommen. Über ein sogenannte EEG.
5 Gerhard Wisnewski kann aufgrund von Augenzeugenberichten, von Aussagen von Hinterbliebenen dieser grässlichen Amputationen oder

Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise