Embryo

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Der oder das Embryo (der Keim, Keimling) ist ein Lebewesen in der frühen Form der Entwicklung. Die Wissenschaft, die sich mit der embryonalen Entwicklung, der Zelldifferenzierung und Organanlage befasst, ist die Embryologie.

Bei Menschen und Tieren wird der sich aus einer befruchteten Eizelle (Zygote) neu entwickelnde Organismus als Embryo bezeichnet, solange er sich in der Mutter oder in einer Eihülle oder Eischale befindet. Nach Ausbildung der inneren Organe (Organogenese) – beim Menschen ab der neunten Schwangerschaftswoche – wird der Embryo als Fötus (Fetus) bezeichnet.

Embroys als Argument gegen das Hirntodkonzept

Zunächst 3 Fakten:

  1. Das Leben des Embryo und damit des Menschen beginnt für die einen mit der Befruchtung der Eizelle, für die anderen mit der Einnistung in die Gebärmutter, dies geschieht innerhalb 5 Tagen nach der Befruchtung.[1]
  • Das Herz beginnt in der 6. SSW zu schlagen.[2]
  • Das Gehirn beginnt in der 3. SSW mit der Ausbildung. In der 8. SSW sind Gehirn und Rückenmark fast vollständig angelegt.[3] Nach sechs Wochen entstehen die Anlagen zu Hirnstrukturen wie Brücke und Kleinhirn, Thalamus, Basalganglien und Großhirnrinde.[4]

Einige Kritiker des Hirntodkonzeptes argumentieren damit, dass Embryonen in den ersten Wochen kein Gehirn haben, was dem Zustand von Hirntoten entspricht, und dennoch als lebend angesehen werden. Daher können Hirntote nicht als Tote angesehen werden.
Alle diese Menschen haben den Tod in seinen Grundzügen nicht verstanden: Der Tod - auch der Hirntod - ist irreversibel. Es gibt da kein Zurück. Beim Embryo hingegen gibt es sehr wohl eine Entwicklung.

Andere argumentieren damit: "Den Einwand, der Mensch lebe bereits in seiner frühen Embryonalphase, in der er noch keine Bewusstseinsfähigkeit und noch keine zentrale Steuerung seiner Körperfunktionen aufweise, gegen das Hirntodkriterium anzuführen sei nicht gerechtfertigt, da die Frage nach dem Lebensende nicht die Frage nach dem Lebensbeginn präjudiziere (Birnbacher et al. 1993)."[5]

Hier eine Auswahl der Aussagen (Stand 05.08.2019):

Das Hauptproblem für das erste Argument ist aber, dass seine zweite Prämisse unhaltbar ist, weil es neben den Hirntoten eben auch andere Menschen gibt, die ebenfalls kein psychisches Innenleben haben (Embryonen, anenzephale Neugeborene und manche Wachkoma-Patienten), die aber sicher nicht tot sind.

Sie befänden sich, so Birnbacher, "strukturell in einer ähnlichen Lage" wie ein Hirntoter. Auch der zeitliche Verlauf - die noch nicht Geborenen einerseits und die Sterbenden andererseits - könnte die anthropologischen Verrenkungen nicht rechtfertigen, die notwendig wären, die einen als bereits lebend und die anderen als schon tot zu bezeichnen.
Eine solche Begründung wäre nicht logisch, sondern asymmetrisch.

Nicht erfüllt, so Birnbacher, sei jedoch, dass die Definition von Leben und Tod dem Kriterium der Symmetrie und Widerspruchsfreiheit zwischen Lebensbeginn und Lebensende genüge. Es sei nicht schlüssig einem Embryo bzw. einem Fö-tus Leben zuzuschreiben, dieses einem Hirntoten aber abzusprechen.[Anm. 1]

Zweitens würde sie bestimmte menschliche Existenzweisen, denen wir Schutzwürdigkeit im Sinne der Menschenwürde zuerkennen – wie Embryonen oder Locked-In-Patienten – ausschließen.[Anm. 2]

  • Doris Arp (Wann ist der Mensch tot? (28.10.2010))[10]

Der amerikanische Vorschlag setzt auf die Fähigkeit zu aktivem Austausch mit der Umwelt und nennt die selbstständige Atmung. Dann müsste allerdings schon ein Embryo im Mutterleib als tot gelten.

Mit Hilfe der biotechnologischen Medizinwerden menschliche Lebensweisen wietiefgefrorene Embryonen oder lebende Hirntotegeschaffen, die unsere vermeintlichenanthropologischen Gewissheiten erschüttern.

Der philosophische Kunstgriff einer Neudefinition des Lebens, die deutlich vom Lebensbegriff der Biologie abweicht (und nach der Embryonen nicht leben), ist ein Zugeständnis einerseits an das Tötungsverbot, andererseits an die Transplantationsmedizin.

Wenn das Lebensende mit dem Ausfall wesentlicher Gehirnfunktionen identifiziert wird, liegt es in der Konsequenz der Sache, ein entsprechendes Kriterium auch für den Lebensbeginn anzunehmen, also wie etwa Hans-Martin Sass den Beginn des Lebens mit dem Beginn der Ausbildung embryonaler Hirnfunktionen zu terminieren.49 In Bezug auf den Lebensanfang ist deutlich, dass es sich bei der Terminsetzung um eine definitorische Zuschreibung handelt, die nicht begründet werden kann und somit letztlich willkürlich bleibt.

Noch bevor nennens-werte Hirnstrukturen entstehen, pulsiert das Herz und ist wesentlicher »Motor« der körperlichen Entwicklung. Embry-onen ohne Gehirn sind aber keineswegs tot. Im Gegenteil, sie sind so lebendig, dass sie in der Lage sind, ein menschli-ches Gehirn zur Entstehung zu bringen. Das »Lebensprinzip« (Seele) muss also bereits vorhanden sein und seine Wir-kung entfalten. Die Embryonalentwick-lung zeigt, dass weder das Funktionieren noch überhaupt das Vorhandensein eines Gehirns eine notwendige Voraussetzung für das Leben eines Menschen ist. War-um sollte dann ein Patient, dessen messbare Hirnfunktionen gerade erloschen sind, der aber ansonsten einen lebendi-gen Leib hat, nicht Teil einer Leib-See-le-Einheit sein können?

  • Petra (Die Würde des Menschen ist unantastbar Bis zuletzt!! (19.06.2014))[15]

Um zu erinnern, wir sprechen hier von Embryonen für die Stammzellforschung, die sich „außerhalb“ des Mutterleibes befinden..Diese Eigenschaften weist ein Embryo auf, und wird deshalb als „Lebend“ bezeichnet. Aber ... Ein Hirntoter hat alle diese Eigenschaften auch !!

  • Rainer Beckmann (Der "Tod" des Organs Gehirn ist nicht der Tod des Menschen (06.11.2014))Referenzfehler: Für ein <ref>-Tag fehlt ein schließendes </ref>-Tag.

Im Umgang mit hirntoten Menschen gehe es um den „Schutz der Schwächsten“; usw. Die Organentnahme nach dem Hirntod widerspricht dieser Lesart zufolge dem Lebensschutz, der von der Befruchtung, von der Frühembryonalphase bis zum Tod unverbrüchlich zu gelten habe.

  • Hartmut Kreß (Hirntod und Organentnahme in der theologischen Diskussion (06.11.2014))[16]

Es ist letztlich Sache der Menschen, sich zu Fragen des Lebensbeginns oder des Lebensendes im Horizont ihrer eigenen Überzeugungen zu verhalten. Ähnlich wie zum Status des Embryos kommt es zum Hirntod in einer pluralistischen Gesellschaft auf die subjektive Sicht der Einzelnen an.[Anm. 3]

Andernfalls müssten wir beispielsweise am Beginn des Lebens, also beim Embryo, mit der Zuschreibung der Lebendigkeit warten, bis eine Hirnfunktion nachweisbar wäre.

Menschen ohne Hirnfunktion sind demnach tot, weil sie weder kommunizieren noch für ihre Bedürfnisse tätig werden können. Nach dieser engen Definition dürfte jedoch auch ein Embryo im Frühstadium nicht als lebendig gelten – eine einheitliche Definition von Leben und Tod, die für den Anfang und das Ende des Lebens gilt, muss erst noch gefunden werden.

Die heftigen Reaktionen von sogenannten toten Patienten bei der Entnahme ihrer Organe analog zu den heftigen Reaktionen von Embryonen bei ihrer Abtreibung, wie es im Film „The silent cry“ dokumentiert wird, weisen darauf hin, dass es zumindest wahrscheinlich ist, dass die „Hirntoten“ etwas spüren können und dass diese Reaktionen nicht auf den „Lazarus–Effekt“ bei einer Leiche zurückzuführen sind.

  • Sina Schäfer (Organspende aus christlicher und medizinischer Perspektive (2019))[20]

Ein weiterer Punkt, der gegen den Hirntot als Todeskriterium spricht ist, dass der Mensch zu Beginn des Lebens als Embryo auch keine Bewusstseinsfähigkeit oder eine zentrale Steuerung von Körperfunktionen. Das Leben kann demnach auch nicht beendet werden, wenn der Mensch nicht mehr über diese Fähigkeiten verfügt.

  • Sabine Müller (Revival der Hirntod-Debatte (2009))[21]

Diese neue philosophische Begründung ist allerdings problematisch: erstens weicht diese Definition des lebenden Organismus vom naturwissenschaftlichen Verständnis des Lebens ab; sie ist so eng gefasst, dass danach auch Embryonen keine Lebewesen sind, da sie wie Hirntote weder selbständig atmen noch Anzeichen von Bewusstsein zeigen.

Was bedeuten würde, dass im Koma liegende Patienten, Embryonen oder geistig schwer behinderte Menschen weder Person noch lebendig sind.

  • unbekannt (Eine simple Frage zur Organspende und zum Hirntod (03.04.2018))[22]

Können einer durch einen Totenschein urkundlich beglaubigten Leiche Organe zum Zwecke ihrer Verwendung für eine Transplantation entnommen werden?
Die Antwort eines Mediziners wird lauten: Nein.
Demzufolge ist der als Hirntod bezeichnete Zustand eines Menschen kein durch eine Leichenschau mittels Sterbeurkunde festgestellter Zustand des Todes und damit ist dieser Mensch nicht tot. Er mag ohne fremde Hilfe nicht (mehr) überlebensfähig sein, aber das ist ein Embryo und sind viele andere Menschen auch nicht.

Shewmon habe festgestellt, dass das Gehirn zwar eine Zentralfunktion habe, aber nicht in dem Maße, wie man es heute allgemein annimmt: »Ein Körper stabilisiert sich und hält sich am Leben, auch ohne das Gehirn als Zentralorgan.« So lebe auch ein menschlicher Embryo anfangs ohne Gehirn.

  • unbekannt (Wie tot ist man bei Hirntod wirklich? (18.06.2016))[24]

Zudem steht die Hirntod-ist-gleich-Tod-These aufgrund des fehlenden Innenlebens auf wackligen Beinen, bedenkt man, dass es Menschen gibt, die ebenfalls kein Innenleben haben, wie zum Beispiel Embryonen, Neugeborene mit Schädelfehlbildungen oder manche Wachkoma-Patienten, die ganz und gar nicht als tot gelten.

Die Ergebnisse der kognitionsethnologischen Analyse zeigen, dass Embryonen und Hirntote zwar in ein Netz von sozialen Beziehungen eingebettet sind, selbständig aber keine Interaktionen gestalten können. Die jeweiligen Interaktionspartner - die zukünftige Mutter und die Angehörigen - etablieren eine einseitig geführte und in diesem Sinne eingeschränkte soziale Beziehung, so dass die erste Voraussetzung des Arbeitsmodells weder vom Embryo noch vom Hirntoten erfüllt wird. Trotzdem wurde die Entität Embryo' als potentieller Mensch vom Gesetzgeber nachhaltig etabliert. Die Entität Hirntoter' wurde hingegen nicht als neue Daseinsform des biologischen Individuums anerkannt.

Wenn ein aktiver Austausch mit der Umwelt und die selbstständige Atmung die entscheidenden Kriterien für Leben sind, dann müsste allerdings schon ein Embryo im Mutterleib als tot gelten. Doch er lebt, genauso wie für hirntot erklärte Schwangere, die noch Kinder zur Welt bringen.

Ob der Mensch Zygote, Blastozyt, Embryo, Fötus, Neugeborener, Kind, Jugendlicher, Erwachsener, invalider oder behinderter Erwachsener, betagter Erwachsener, Erwachsener im Koma oder (im sogenannten) andauernden vegetativen Zustand usw. ist – seine Würde und Autonomie werden als achtenswert angesehen (wie man es durch die ganze Geschichte der katholischen Kirche hindurch tat); und sie haben Anspruch auf Schutz vor schädlichen menschlichen Eingriffen, die eine Beendigung des Lebens in einem dieser Stadien bewirken.

  • Hans-Jürgen Fischbeck (Menschenwürde und Forschungsinteressen im Widerstreit)[28]

Während die Hirntod-Diagnose eine Vorverlegung der bisherigen Todesdefinition darstellt, setzt das Embryonenschutzgesetz den Beginn des Menschseins zum frühest möglichen Zeitpunkt an, nämlichdem der Kernverschmelzung, und untersagt damit „verbrauchende Embryonenforschung“, also Forschung, die mit der Tötung von Embryonen verbunden ist.




{{Zitat|Die islamischen Konzepte der Embryologie verdeutlichen die notwendige Unterscheidung zwischen biologischem und menschlichem Leben: Bereits in den ersten Schwangerschaftswochen ist der Herzschlag des Embryos nachweisbar, während man in der islamischen Theologie davon ausgeht, dass es sich erst ab dem 120. Tag (dem Zeitpunkt des „Einhauchens der Seele“) um menschliches Leben handle. Die biologischen Prozesse im Organismus eines hirntoten Patienten seien also kein Beweis für individuelles Leben mehr.[29]

Anhang

Anmerkungen

  1. Wenngleich Alinie Schöller Birnbachers Argument vorlegt, so löst sie es in ihrer Dissertation nicht auf, sondern lässt es als richtig stehen.
  2. Bei keiner derzeit (2019) praktizierten Hirntoddefinition würden Locked-In-Patienten als (Hirn-)Tote angesehen, da Menschen im Locked-in-Syndrom Bewusstsein haben. Eine Kommunikation mit ihnen ist möglich, wenn auch sehr eingeschränkt oder nur mit Hilfe von Technik.
  3. Gesellschaftliches Zusammenleben kann nur gelingen, wenn man sich grundlegende Definitionen einigt. Dazu gehören auch die Definitionen von Leben und Tod. Überlässt man jedoch jedem Einzelnen, was richtig und falsch ist, was noch Leben und was schon Tod ist, dann öffnet man der Anarchie Tür und Tor. Dann ist es nicht mehr weit, dass jemand sagt, dass eine bestimmte Gruppe (z.B. Ausländer, Homosexuelle) kein Lebensrecht habe. Daher ist es wichtig, bei der Frage der Definition von Leben und Tod eine klare Übereinstimmung zu finden.

Einzelnachweise

  1. https://www.familienplanung.de/schwangerschaft/kindliche-entwicklung/1-bis-4-woche Zugriff am 05.08.2019.
  2. https://www.elternkompass.de/ssw/der-herzschlag-des-embryos-babys-in-der-6-ssw Zugriff am 05.08.2019.
  3. https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/gehirn-nervensystem/entwicklung Zugriff am 05.08.2019.
  4. https://www.dasgehirn.info/grundlagen/kindliches-gehirn/die-entwicklung-eines-gehirns Zugriff am 05.08.2019.
  5. Andreas Bertels: Der Hirntod des Menschen –medizinischeund ethische Aspekte. Düsseldorf 2002. (med. Diss.) Nach: https://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-2402/402.pdf Zugriff am 05.09.2019.
  6. https://www.ethikrat.org/fileadmin/PDF-Dateien/Veranstaltungen/Stoecker_-_Der_Hirntod_aus_ethischer_Sicht.pdf
  7. https://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/organspende/article/879725/organentnahme-hirntod-nicht-gleich-tod.html
  8. https://hsbiblio.uni-tuebingen.de/xmlui/bitstream/handle/10900/66365/Dissertation_Sch%C3%B6ller.pdf?sequence=1&isAllowed=y
  9. https://www.philso.uni-augsburg.de/lehrstuehle/soziologie/sozio7/publikationen_vortraege/PDFs-zu-Publikationen/Manzei_Der-Tod-als-Konvention_In_Anderheiden_Eckart_2012_Handbuch-Sterben-und-Menschenwuerde_S_137-173.pdf
  10. https://www.deutschlandfunk.de/wann-ist-der-mensch-tot.1148.de.html?dram:article_id=180652
  11. https://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/51111/ssoar-2013-manzei-Hirntod.pdf?sequence=1
  12. https://www.bpb.de/apuz/33311/wie-tot-sind-hirntote-alte-frage-neue-antworten?p=all
  13. https://www.theologie-naturwissenschaften.de/fileadmin/user_upload/Huxel_Hirntodkriterium.pdf
  14. http://www.rainerbeckmann.de/wp-content/uploads/2012/04/RB-Hirntod-LF_1-2012.pdf
  15. https://projektlebenretten.de/WordPress/?p=691
  16. https://www.ev-theol.uni-bonn.de/fakultaet/sozialethik/kress/vortraege/kress_hirntod_6.11.14.pdf
  17. http://www.information-philosophie.de/?a=1&t=7816&n=2&y=1&c=5#
  18. https://www.tagesspiegel.de/meinung/organspende-wann-ist-ein-mensch-wirklich-tot/1944580.html
  19. https://www.aktion-leben.de/fileadmin/dokumente/PDF-Archiv/H-40-Hirntod-Seifert-Internet.pdf
  20. https://www.grin.com/document/465867
  21. http://www.krankenhausseelsorge-muenchen.de/fileadmin/documents/ethikdok_Revival_der_Hirntod-Debatte.pdf
  22. https://grundrechte.org/eine-simple-frage-zur-organspende-und-zum-hirntod
  23. https://www.bo.de/lokales/ortenau/ich-moechte-in-ruhe-sterben
  24. https://www.liewo.li/liewo-aktuell/thema/Wie-tot-ist-man-bei-Hirntod-wirklich;art670,209839
  25. https://ediss.uni-goettingen.de/bitstream/handle/11858/00-1735-0000-0006-AEF2-4/petersen.pdf?sequence=1
  26. https://www.blauenarzisse.de/wann-ist-der-mensch-tot
  27. https://www.freundeskreis-maria-goretti.de/fmg/menu4/43.087Essay.htm
  28. https://www.convivio-mundi.de/downloads/menschenwuerde-und-forschungsinteressen-im-wid.pdf
  29. Martin Kellner: Theologische, normative und naturwissenschaftliche Argumente zur Hirntod-Debatte im sunnitisch-islamischen Recht. Seite 209f. Nach: http://hikma-online.com/wp-content/uploads/2016/10/Miszelle-Martin-Kellner.pdf Zugriff am 05.08.2019.