Tot

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Mark Aurel (121-180): "ϑάνατος ἀνάπαυλα αἰσϑητικῆς ἀντιτυπίας." (Der Tod [ist] das Aufhören/die Beendigung von sinnlichen Eindrücken.)[1]

Pierre Gassendis (1592-1655): "privatio sensus, propter excessum [sic!] animae" (Beraubung/Verlust der (Sinnes)Empfindung/des Empfindungsvermögens, wegen des Auszugs/des Weggehens der Seele (d.h. des animalischen Lebensprinzips).)[2]

"Es gibt nur einen Tod", aber es gibt verschiedene Möglichkeiten, diesen festzustellen:

In beiden Fällen ist der Mensch tot.



Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise

  1. Marc Aurel: se ips. VI, 28. Zitiert nach: Rudolf Eisler: Wörterbuch der Philosophischen Begriffe. 2 Bände. Berlin 1904. Bd. 2 (1904), 505. Nach: https://ia601408.us.archive.org/2/items/wrterbuchderphi01eislgoog/wrterbuchderphi01eislgoog.pdf Zugriff am 19.1.2018.
  2. Gassendis. Zitiert nach: Rudolf Eisler: Wörterbuch der Philosophischen Begriffe. 2 Bände. Berlin 1904. Bd. 2 (1904), 505. Nach: https://ia601408.us.archive.org/2/items/wrterbuchderphi01eislgoog/wrterbuchderphi01eislgoog.pdf Zugriff am 19.1.2018.