Emilia Emilia
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Schriften
11.08.24 „Die Grenze zwischen Leben und Tod ist nicht so klar, wie wir einst dachten“
Am 11.08.24 veröffentlichte Emilia Emilia den Artikel „Die Grenze zwischen Leben und Tod ist nicht so klar, wie wir einst dachten“. Nach: https://lomazoma.com/die-grenze-zwischen-leben-und-tod-ist-nicht-so-klar-wie-wir-einst-dachten Zugriff am 12.08.2024</ref> Darin heißt es:
In Wirklichkeit ist das Sterben ein Prozess ohne klare Grenzen und ohne Weg zurück. |
Statt den Tod als ein Ereignis zu sehen, von dem man sich nicht erholen kann, sollten wir ihn als einen vorübergehenden Prozess des Sauerstoffmangels betrachten, sagt Parnia. |
Siehe: 10 Axiome Tod ist ein irreversibler Zustand oder es ist kein Tod.
Das Herz ist die häufigste Schwachstelle. Wenn es aufhört zu schlagen, gibt es in der Menschheitsgeschichte kein Zurück mehr. Das änderte sich um 1960 mit der Erfindung der Herz-Lungen-Wiederbelebung. |
Siehe: REanimation
Diese Beobachtungen führten dann zum Konzept des Hirntods und lösten eine medizinische, ethische und rechtliche Debatte darüber aus, ob solche Patienten für tot erklärt werden könnten, bevor ihr Herz aufhörte zu schlagen. |
Siehe: Todesfeststellung, Todeserklärung, korrekte Sprache
Der Tod „dauert länger als wir dachten“ |
Siehe: 10 Axiome
Leben nach dem Tod |
Das ist kein medizinisches Thema, sondern ein philosophisches und theologisches Thema.
Je mehr Wissenschaftler über diese Mechanismen wüssten, desto größer seien die Chancen, „systematischere Rettungsmaßnahmen“ zu entwickeln, sagt Borjigin. Im besten Fall könne dieser Forschungszweig „das Potenzial haben, die medizinische Praxis zu revolutionieren und viele Menschen zu retten“. |
Siehe: Vladimir Negovsky
Anhang
Anmerkungen