Menschenbild
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Geschichtlicher Abriss des Menschenbildes
Herz-zentriertes Menschenbild | Gehirn-zentriertes Menschenbild |
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Um 500 v.C. vermutete Alkmaion von Kroton das Gehirn das Organ der Sinneswahrnehmung.[1] | |
Um 400 v.C. erklärte Hippokrates von Kos (460-370 v.C.) das Gehirn für Empfindungen und Intelligenz verantwortlich.[1] | |
Um 380 v.C. lehrte Platon lehrte, dass mentale Vorgänge im Gehirn verankert seien.[1] | |
Um 900 beschrieb Abu Bakr Muhammad ibn Zakariya ar-Razi (um 864-925) 7 Hirnnerven und 31 Spinalnerven.[1] | |
Um 1020 erklärte Abu Ali al-Hasan ibn al-Haitham (um 964-1039), dass das Sehen nicht im Auge erfolgt, sondern im Gehirn.[1] | |
Um 1200 erwog Moses Maimonides (1135–1204) erstmals, dass der Verlust von Hirnfunktionen mit dem Tod gleichzusetzen sei. Die krampfhaften Zuckungen von Enthaupteten brachten Maimonides auf den Gedanken, dass sie nicht als Lebenszeichen zu werten seien, da die zentrale Kontrolle des Gehirns fehle. Siehe: Enthauptung | |
Um 1250 beeschrieb Albertus magnus (um 1200-1280) 3 Hirnventrikel (Hohlräume im Gehirn: ein vorderer, ein mittlerer und ein hinterer. Der Prozess von Wahrnehmung über Denken zur Erinnerung erfolge über sie, so wie das Wasser im Römischen Brunnen fließt.[1] | |
Im 16. Jh. wurde der Anatom Andreas Vesalius (1514-1564) des Mordes beschuldigt, nachdem er bei einer Autopsie ein noch schlagendes Herz freigelegt hatte. | |
1664 veröffentlichte Thomas Willis (1621-1675) seine "Cerebri anatome" und erklärte die Großhirnrinde als Sitz des Gedächtnisses, während das Kleinhirn alle unwillkürlichen Funktionen des Nervensystems bewirken sollten.[1] | |
1789 wurde an Guillotinierten durch elektrische Schläge das Herz zum Schlagen angeregt. | |
1796 veröffentlichte Samuel T. Soemmerring (1755-1830) sein Buch "Über das Organ der Seele", er sah das Gehirn als solches an.[1] | |
Um 1800 regten Marie François Xavier Bichat (1771-1802) die ersten erfolgreichen Wiederbelebungsversuche zu ausgedehnten anatomischen, histologischen und physiologischen Untersuchungen an. Er grenzte vegetative Grundfunktionen (Atmung, Kreislauf, Stoffwechsel) als "organisches Leben" von dem Komplex höherer Gehirnleistungen (Bewusstsein, Sinneswahrnehmungen) ab. In Konsequenz dieser Ergebnisse griff er erst viel später entwickelten Erkenntnissen vor und prägte den Begriff "Hirntod".[2] | |
1811 entdeckte Julien Jean Legallois (1770-1814) das Atemzentrum im Hirnstamm.[1] | |
1863 veröffentliche Iwan Michailowitsch Setschenow (1829-1905) das Buch "Reflexes of the Brain" (Reflexe des Gehirns).[1] | |
1887 zeichnete Augustus Desiré Waller (1856-1922) das erste EKG vom Herzen eines Menschen auf.[3] | 1885 unterschied Hermann Ebbinghaus (1850-1909) in seinem Buch "Über das Gedächtnis" zwischen Lang- und Kurzzeitgedächtnis.[1] |
1889 erstellte Victor Horsley (1857-1916) bei Affen eine Karte der Hirnrinde für motorischen Handlungen.[1] | |
1894 publizierte Victor Horsley (1857-1916) seinen Artikel "Über den Tod durch cerebrale Kompression und seine Prävention". Darin beschreibt er erstmals Patienten, die man heute als hirntot bezeichnen würde. | |
Der Jenenser Psychiater Hans Berger (1873-1941) entwickelte 1924 eine Methodik der Ableitung von Hirnströmen und legte damit den Grundstein für das EEG. | |
1929 leitete Hans Berger in Jena das 1. EEG am Menschen ab. | |
1947 führten Sweet () und Beck () die erste erfolgreiche Defibrillation am offenen Herzen eines Menschen durch. | |
In den 1950er Jahren entwickelte Vladimir A. Negovskij, der sich auf dem Gebiet der Reanimationsforschung verdient gemacht hatte, das Konzept des "biologischen Todes", wie er ihn nannte. Dabei ging er davon aus, dass der Mensch als tot anzusehen ist, wenn sein Gehirn nicht mehr arbeitet.[4] | |
1956 wies Roger Wolcott Sperry (1913-1994) durch Experimente am Frosch nach, dass Verhaltensleistungen unmittelbar auf korrekten Mustern neuronaler Kontakte beruhen.[1] | |
1959 beschrieben Pierre Mollaret (1898-1987) und Maurice Goulon (1919-2008) erstmals unter dem Begriff "Coma depassé" (jenseits/unterhalb des Komas, "überschrittenes Koma") einen Zustand, welcher bei künstlicher Beatmung keinerlei Lebenszeichen des Gehirns erkennen ließ, der nicht umkehrbar war und irgendwann zum Herztod führte. | |
1960 veröffentlichten Wertheimer, Rougement, Jouvet und Descotes in einem Artikel, dass sie eine künstliche Beatmung beendet haben. Als Kriterien für ihr Handeln nannten sie: Nachweis der völligen Areflexie, keine Eigenatmung, das EEG weist eine Nulllinie auf und eine angiographische Darstellung der Hirndurchblutung. | |
- 1960 - Beendigung einer künstlichen Beatmung
- 1962 - Übernahme des Konzepts von Vladimir A. Negovskij
Judith Hockaday hatte das Konzept von Vladimir A. Negovskij übernommen. Drei Mitarbeiter ihrer Forschergruppe präsentierten 1962 auf einem Kongress der EEG-Gesellschaft ein begrifflich ausgereiftes hinbezogenes Todeskonzept. Dabei wurde davon gesprochen, dass das Erlöschen der Hirnfunktionen als Zeichen des Todes zu verstehen sei.[5] - 1964 - erste Nieren-TX in Deutschland
Die erste Nieren-TX in Deutschland wurde in Berlin von den Ärzten Wilhelm Brosig und Reinhard Nagel durchgeführt.[6] - 1964 – erstes einfaches Diagnoseschema
Auf dem Deutschen Chirurgenkongress wurde eine erste einfache HTD verabschiedet.[7] - 1965 - Veröffentlichung über die Schmerzwahrnehmung
Ronald Melzack (*1929) und Patrick David Wall (1925-2001) publizieren ihre Gate-Theory der Schmerzwahrnehmung.[1] [Anm. 1] - 1963-1966 in Löwen (Belgien) mind. 9 Organentnahmen
In den Jahre 1963 bis 1966 wurden in Löwen an mind. 9 Personen, an denen zuvor der Zustand "coma dépassé" festgestellt wurde, Organe zum Zweck der Transplantation entnommen.[8] - 1966 – Einführung des Begriffs "Locked-in-Syndrom"
Fred Plum (1924-2010) und Jerome Posner () führten den Begriff "Locked-in-Syndrom" für Patienten ein, die zwar (fast) alles wahrnehmen können, aber (fast) vollständig gelähmt sind, unfähig sich mitzuteilen. - 1966 - Franzosen definieren Hirntote als Tote
Am 10.5.1966 stellte die Kommission der frz. "Académie Nationale de Médicine" das Ergebnis ihrer Arbeit vor: Der irreversible Funktionsverlust des Gehirns wurde als neues Todeskriterium eingeführt.[9] - 1967 - erste Lungen-TX in Deutschland
Bücherl führte in Berlin zwei Lungentransplantationen durch.[10] - 1968 - Deutsche definieren Hirntote als Tote
April 1968 stellte diese Kommission der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie das Ergebnis ihrer Arbeit unter dem Titel "Todeszeichen und Todeszeitbestimmung" vor. Nach der frz. medizinischen Akademie bejaht auch die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie das Hirntodkonzept. Menschen mit irreversiblen Funktionsverlust des Gehirns werden als Tote angesehen.[11] - 1968 – Ad-Hoc-Kommission definiert den Hirntod
Eine aus Medizinern, Juristen und Theologen gebildete Ad-Hoc-Kommission der Harvard University schuf am 5.8.1968 das sogenannte Hirntod-Konzept. Am Anfang dieser Definition steht der Grund:
Unser primäres Anliegen ist es, das irreversible Koma als neues Todeskriterium zu definieren. Es gibt zwei Gründe für den Bedarf an einer neuen Definition:
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- 1968 - In den USA wurde ein Gesetz zur Organspende verabschiedet (Uniform Anatomical Gift Act).
- 1968 – Deklaration des Weltärztebundes zur Definition des Todes
- 1968 – eingehende Beschreibung der Todeszeichen
Die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie verfasste eine eingehende Beschreibung der Todeszeichen.[12] - 1969 – Empfehlung zur Bestimmung der Todeszeit
Die Deutsche EEG-Gesellschaft empfahl () als Bestimmung der Todeszeit. - 1969 – Der Begriff "irreversibles Koma" wurde durch „Hirntod“ ersetzt
Der Begriff "irreversibles Koma" wurde als Basis genommen, durch verschiedene Kriterien (z.B. EEG-Nullinie, 24 Stunden später keine Verbesserung) erweitert und dies als "Hirntod" definiert. - 1969 - erste Herz-TX in Deutschland
Die erste Herz-TX in Deutschland wurde 1969 von Fritz Sebening und Werner Klinner an der damaligen Zenker-Klinik durchgeführt.[13] - 1969 - erste Leber-TX in Deutschland
Die erste Leber-TX in Deutschland wurde von Alfred Gütgemann und T. S. Lie an der Universitätsklinik Bonn vorgenommen.[14] - 1971 – Finnland erkannte als erstes europäisches Land die Hirntod-Definition an
- 1972 – Einführung des Begriffs des "vegetativen Zustands"
Bryan Jennett (1926-2008) und Fred Plum führten den Begriff des "vegetativen Zustands" ein. Dieser ist definiert als "Wachheit ohne Bewusstsein" (Wachkoma, eigentlich appallisches Syndrom). - 1976 – Rechtssprechung im Fall Karen Ann Quinlan
Im Fall der im Wachkoma liegenden Karen Ann Quinlan wurde die Patientenverfügung und die Ethikkommissionen durch das Urteil gestärkt, die Therapie zu beenden. - 1977 – Erste Studie zum Hirntod in den USA
Es wurde die erste und einzige interdisziplinäre prospektive multizentrische Studie zum Hirntod in den USA durchgeführt. - 1978 – Scheitern des Transplantationsgesetzes
In Deutschland legte die Bundesregierung einen Entwurf zum TPG vor und scheiterte am Gesetzgebungsverfahren. - 1979 – Beginn der "Entscheidungshilfe zur Feststellung des Hirntodes"
Eine durch den Wissenschaftlichen Beirat der BÄK gebildete Kommission begann mit der Ausarbeitung einer "Entscheidungshilfe zur Feststellung des Hirntodes". Diese wurde 1986, 1991 und 1997 aktualisiert. - 1982 – BÄK: Entscheidungshilfe zur HTD
Die BÄK gab eine Entscheidungshilfe zur HTD heraus.[7] - 1983 – Deklaration des Weltärztebundes zur Def. des Todes
- 1982 – BÄK: Entscheidungshilfe zur HTD
Die BÄK gab eine Entscheidungshilfe zur HTD heraus.[7] - 1986 – BÄK: Entscheidungshilfe zur HTD - 1. Fortschreibung
Die BÄK gab die 1. Fortschreibung der Entscheidungshilfe zur HTD heraus. Die Unterscheidung zwischen primär supratentoriellen und infratentoriellen Hirnschädigungen in der HTD machte dies notwendig.[7] - 1987 – Verabschiedung des TX-Kodexes
Unter dem Vorsitz von Rudolf Pichlmayr wurde am 7.11. in Marburg die 1. Fassung des Transplantations-Kodexes von der Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft der westdeutschen Transplantations-Zentren einstimmig verabschiedet. - 1990 – Rechtsurteil im Fall Nancy Cruzan
Im Rechtsstreit Nancy Cruzan entschieden die Richter, dass es keinen juristischen Unterschied zwischen künstlicher Ernährung und künstlicher Beatmung gebe und dass diese Hilfen bei Patienten mit irreversiblen Wachkoma abgesetzt werden können. - 1991 – BÄK: Entscheidungshilfe zur HTD
Die BÄK gab ein Entscheidungshilfe zur HTD heraus (2. F.). Der technische Fortschritt, insbesondere bei den neurophysiologischen und nuklearmedizinischen Verfahren und die Einführung der transkraniellen Dopplersonographie machten dies erforderlich.[7] - 1991 – Start zum TPG
Die Gesundheitsministerkonferenz der Länder beauftragten im Oktober die Arbeitsgemeinschaft der leitenden Medizinalbeamten mit der Vorbereitung einer Gesetzesregelung für die Organtransplantation. - 1992 – Formulierung des Prokolls zur NHBD-Regelung
An der Universität Pittsburgh wurde das Protokoll zur „Organspende mit Herzstillstand“ verabschiedet. - 1993 – Transplantationsgesetz auf dem Weg
Die Gesundheitsminister der Länder billigten auf ihrer Sitzung im November den ihnen vorgelegten Entwurf eines Mustergesetzes über die Entnahme und Übertragung von Organen (TPG) - 1994 – Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für klininische Neurophysiologie
Die Deutsche Gesellschaft für klinische Neurophysiologie brachte eine Empfehlung zur Bestimmung des Hirntodes heraus. - 1995 – Praktische Parameter zur HTD bei Erwachsenen
In den USA wurden praktische Parameter zur HTD bei Erwachsenen veröffentlicht. - 1997 – Deutschland verabschiedet das TPG
Das TPG wurde am 2.6. vom Bundestag verabschiedet, am 26.9. vom Bundesrat bestätigt und trat am 1.12.1997 in Kraft. - In § 3 wird die Totspende nur erlaubt, wenn "der endgültige, nicht behebbare Ausfall der Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms nach Verfahrensregeln, die dem Stand der Erkenntnisse der medizinischen Wissenschaft entsprechen, festgestellt ist." - 1997 – BÄK: Richtlinie zur HTD
Die BÄK gab die Richtlinie zur HTD heraus. Sie ist im Laufe der Geschichte die 3. Fortschreibung.[7]
21. Jahrhundert
- 2011 - "Es gibt nur einen Tod"
Im Jahre 2011 brachte die "Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften" (SAMW) die Schrift "Es gibt nur einen Tod" heraus. - 2015 - Der DER brachte am 24.2.2015 seine Stellungnahme zu "Hirntod und Organspende" heraus. Für 7 Mitglieder ist der Hirntod nicht der Tod des Menschen, für 18 Mitglieder ist der Hirntod der Tod des Menschen.
- 2015 - Die BÄK verabschiedete am 30.1.2015 die 4. Fortschreibung der HTD und übergab sie dem Bundesministerium für Gesundheit, das diese Richtlinie am 30.3.2015 beschlossen hat. Damit trat sie in Kraft.
Anhang
Anmerkungen
- ↑ Melzack und Wall gingen davon aus, dass für die Weiterleitung von Schmerzinformationen zum Gehirn ein "Gate" (Tor) geben müsse, die zugefügte Schmerzreize u.U. nicht zum Gehirn gelangen lassen. Dadurch kann der Sinneseindruck Schmerz nicht entstehen und Schmerz nicht wahrgenommen werden. (Siehe: http://www.ems-tens.biz/gate-control-theorie.htm Zugriff am 18.3.2014.) Sie belegten, dass die Information des Schmerzes nicht nur über Nervenbahnen an das Gehirn geleitet und dort "verarbeitet" wird, sondern dass das Gehirn wesentlich dazu beiträgt, die bewusste Wahrnehmung von Schmerzen überhaupt erst erzeugt und bewertet. (Siehe: http://portal.uni-freiburg.de/schmerz/Thema Zugriff am 18.3.2014.)
- ↑ Übersetzung aus dem Englischen ins Deutsche von Hoff. In: Schmitten (Hg.): Wann ist der Mensch tot? Reinbek 1994, S.157.
Original Zitat: "Our primary purpose is to define irreversible coma as a new criterion for death. there are two reasons why there is need for a definition: (1) Improvements in resuscitative and supportive measures have led to increased efforts to save are desperately injured. Sometimes these efforts have only partial success so that the result is an individual whose heart continues to beat whose brain is irreversibly damaged. The burden is great on patients who suffer permanent loss of intellect, on their families, on the hospitals, and on those in need of hospital beds already of death can lead to controversy in obtaining organs for transplantation." ('AD HOC' COMMITTEE (1968). S. 337.)
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n Robert-Benjamin Illing: Stationen der Gehirnforschung durch die Jahrtausende. Zugriff im Internet unter: http://www.uniklinik-freiburg.de/neurobiologie/live/geschichte.html Zugriff am 15.3.2014.
- ↑ Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Deutsche Stiftung Organtransplantation: Kein Weg zurück ... Informationen zum Hirntod. Frankfurt a.M. 2012, Seite 10.
- ↑ Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
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-Tag vorhanden: Für die Referenz namensedv
wurde kein Text angegeben. - ↑ Gesa Lindemann: Beunruhigende Sicherheiten, 55.
- ↑ Gesa Lindemann: Beunruhigende Sicherheiten, 55.
- ↑ https://www.dso.de/organspende-und-transplantation/transplantation/nierentransplantation.html Zugriff am 28.3.2016.
- ↑ a b c d e f http://www.aerzteblatt.de/archiv/6339/Bekanntmachungen-Stellungnahme-des-Wissenschaftlichen-Beirates-der-Bundesaerztekammer-Kriterien-des-Hirntodes-Entscheidungshilfen-zur-Feststellung-des-Hirntodes Zugriff am 3.2.2015.
- ↑ Dag Moskopp: Hirntod. Stuttgart 2015, 48.
- ↑ Siehe: Gesa Lindemann: Beunruhigende Sicherheiten, 99.
- ↑ https://www.dso.de/organspende-und-transplantation/transplantation/lungentransplantation.html Zugriff am 28.3.2016.
- ↑ Gesa Lindemann: Beunruhigende Sicherheiten, 113f.
- ↑ Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Deutsche Stiftung Organtransplantation: Kein Weg zurück ... Informationen zum Hirntod. Frankfurt a.M. 2012, Seite 30.
- ↑ https://www.dso.de/organspende-und-transplantation/transplantation/herztransplantation.html Zugriff am 28.3.2016.
- ↑ https://www.dso.de/organspende-und-transplantation/transplantation/lebertransplantation.html Zugriff am 28.3.2016.