Herz-TX

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Die erste Herz-TX

Die Welt kennt Christiaan Barnard (1922-2001) als den Mann, der erstmals einem Menschen ein Herz transplantiert hatte. Am 2.12.1967 übertrug er dem herzkranken Louis Washkansky das Herz der 24-jährigen Denise Darvall, die bei einem Autounfall schwer verletzt wurde und in der Klinik verstarb. Nachdem er die Einverständnis von ihrem Vater eingeholt hatte, machte sich Barnard an die Herz-TX.

Vorgeschichte

Einer hartnäckigen Legende zum Trotz war der südafri­ kanische Chirurg Christiaan Barnard, der am 3. Dezember 1967 eine Herztransplantation bei einem Menschen versuchte, nicht der erste auf diesem Gebiet: schon vor ihm, im Januar 1960, hatte der französische Chirurg Pierre Sénicier einem achtundsechzigjährigen Patienten im letzten Stadium einer irreversiblen Herzinsuffizienz ein Schimpansenherz eingepflanzt. Die Operation gelang, aber das implantierte Herz überlebte nur wenige Stunden …‹ Ich blätterte weiter und las: ›… Einer der wichtigsten Meilensteine in der Herzchirugie ist nach wie vor die Transplantation, die Professor Christiaan Barnard 1967 in Kapstadt durchführte. Die dabei angewandte Technik, die bald darauf in den Vereinigten Staaten, in England und Frankreich aufgegriffen wurde, geht auf eine Erfindung des amerikanischen Professors Shumway zurück: die sogenannte Shumway-Methode.[1]

Die erste Herz-TX führte James Hardy am 24.01.1964 durch. Er nahm dabei das Herz eines Schimpansen und setzte es in den 68-jährigen Boyd Rush ein. "Aus moralischen Gründen unterblieb damals die Organentnahme bei einem irreversibel hirnverletzten Organspender und das Herz eines Schimpansen wurde implantiert. Nach Beendigung der extrakorporalen Zirkulation konnte jedoch kein ausreichender Kreislauf erzielt werden."[2]

Die Fachwelt hatte damit gerechnet, dass die erste Herztransplantation an der Stanford University in Palo Alto durch Norman Shumway durchgeführt werden würde. Christiaan Barnard hospitierte 1966 für mehrere Monate in der Standfort University bei Norman Shumway sowie auch in Notre Dame, Richmond und Denver, ohne seine Absicht, eine Herztransplantation durchzuführen, offen zu erwähnen.[3]
Vor der Operation von Washkansky hatte ein anderer Chirurg, Norman Shumway von der Stanford University, damit gedroht, die erste Herztransplantation durchzuführen. Es wird vermutet, dass die US-Gesetzgebung, die eine Organtransplantation von einem herzkranken Spender verhindert, sowie die Tatsache, dass in Stanford im Vergleich zu Kapstadt weniger Unfallopfer zu beklagen sind, dazu beigetragen haben, dass Barnard der erste war.[Anm. 1]
Die erste Herztransplantation wurde von BARNARD am 3. Dezember 1967 vorgenommen, wobei ersich die Erkenntnisse und die experimentellen Erfahrungen von LOWER und SHUMWAY zunutze machte, denen im Grunde das eigentliche Verdienst an der erfolgreichen Entwicklung der Herztransplantation gebührt.[4]

Christiaan Barnard setzte im Grunde nur das um, wozu Norman Shumway (1923-2006) bereits in den Startlöchern war.[Anm. 2] 1956 promovierte Shumway und begann noch im gleichen Jahr experimentell mit Herz-TX an Hunden. Die Fachwelt hatte damit gerechnet, dass die erste Herztransplantation durch Norman Shumway durchgeführt werden würde. Shumway war 1967 bereit für die erste Herztransplantation beim Menschen. - Christian Barnard hatte 1966 für einige Monate bei Shumway hospitiert. Er eignete sich dabei das nötige Wissen für seine erste Herztransplantation an – allerdings ohne irgendjemanden von seinem Vorhaben in Kenntnis zu setzen.[5]

Die Familie von Louis Washkansky waren gläubige Juden. Daher fragten sie vor der Herz-TX beim international bekannten jüdischen Medizinethiker Rabbi Jakobovits an, ob eine Herz-TX mit dem jüdischen Glauben vereinbar sei.[Anm. 3] Der "Chief Rabbi of Britain" gab seine Zustimmung.[6]

"Ich habe die ganze Mystik, die um das Herz herum gemacht wird, nie verstanden", sagte Christiaan Barnard später in einem Interview. "Für mich ist das Herz nicht mehr als eine primitive Pumpe."[7]

Sonstiges

Christiaan Barnard hatte sich nach Südafrika begeben. Dort stimmte nur der Rabbiner dem Vorhaben zu (die ersten Empfänger waren jüdischen Bekenntnisses). Als die erste 'Spenderin', Denise Darval, dann am Nachmittag des 2 Dezember 1967 verunglückt war, ging am Groote-Schuur-Krankenhaus in Kappstadt alles recht rasch. Eine formalisierte Feststellung des Hirntodes, wie es nach der vorgenannten, ausführlich dargelegen Datenlage für das Jahr 1967 definitiv erwartbar gewesen wäre, liegt nicht vor. Die immunologischen Probleme waren nicht gelöst. Im Gegensatz zu der seriösen ersten erfolgreichen Transplantation einer Niere zwischen eineiigen Zwillingen (Murray 1954, 196), die im Übrigen zur Verleihung des Nobelpreises im Jahr 1990 führte, musste Barnard Abstoßungsreaktionen antizipieren (der Empfänger Louis Washhansky überlebte 18 Tage). Die Thorakotomie der Spenderin Denise Darvall begann in den frühen Morgenstunden des 3. Dezember 1967, etwa acht Stunden nach ihrem Autounfall. Im Operationssaal hörte das freigelegte Herz nicht auf zu schlagen. Offenbar war aber nur - wie Barnard (1967) auch publizierte - eine sog. Kadaverspende be still stehendem Herzen vermittelbar. Erst vier Jahrzehnte später hat sein Bruder, Marius Barnard, offenbart, dass dann Kaliumchlorid in das noch schlagende Spenderherz gespritzt wurde, um es zum Stehen zu bringen, und es im Zustand der (iatrogenen) Asystolie vor allen Umstehenden explantieren zu können (Mc Rae 2006/2014): 'It was a decision that they swore would always remain secret from the world outside.' Des Weiteren ist bezüglich des OP-Teams bis heute nicht geklärt, welche (erheblichen) Leistungen etwa der farbige, nicht-studierte Gärtner/Tierpfleger Hamilton Naki bei dieser Aktion geleistet hat. Im Übrigen ist kein Foto vom Team dieser außergewöhnlichen Operation bekannt geworden. Barnard hat 'the Operation' dann noch vor Jahresende als Alleinautor in einem nicht erstklassigen Journal publiziert (Barnard 1967).[8]

In den USA sagte Christiaan Barnard: "Wenn man an die Spitze gelangt, steht man auf den Schultern vieler anderer", sagte Barnard. "Ich stehe auf den Schultern vieler amerikanischer Arzte."[9]

Außerhalb des Protokolls

Dag Moskopp trug zur ersten Herz-TX einige Fakten zusammen und versuchte daraus ein schlüssiges Bild über deren Ablauf zu machen:[10]

  • Barnard erlernte von Norman Shumway die Technik der Herz-TX an Tieren.
  • In Südafrika war für eine Organ-TX ein Herzstillstand gefordert. Barnard gibt selbst an, dass das Herz bei der Entnahme seit mind. 5 Minuten nicht mehr schlug. Dieser Herzstillstand scheint mit einer Injektion Kaliumchlorid künstlich herbeigeführt worden zu sein. Damit stand das Herz. Den Vorschriften war Genüge geleistet.
  • Barnard ließ die Leistungen von Hamilton Naki (1926-2005) völlig unter den Tisch fallen.
  • Barnard stellte sich in die Öffentlichkeit, ohne auf sein Team zu verweisen. So gibt es von dem Team kein Foto.

Vorgeschichte zur Herz-TX

1949 folgte A.A. Vischnevskiy seinem Vorgänger B.A. Petrov als Klinikdirektor des Sklifosowskij Instituts. Vischnevskiy interessierte sich noch vor dem Zweiten Weltkrieg für Organtransplantationen und setzte sich für die Verbesserung der experimentellen Arbeit auf dem Gebiet der Transplantation ein. Hierfür bildete er eine spezielle Gruppe unter Führung Demichows. 1953 wurde daraufhin ein spezielles TransplantationsLaboratorium gegründet, in dem das Elektrokardiogramm für postoperative Kontrollen eingesetzt und die Experimente videodokumentiert wurden. Die Bedingungen im Laboratorium erlaubten die Durchführung von komplexen immunologischen, physiologischen, biochemischen und morphologischen Untersuchungen des transplantierten Herzens am Hund. [m2015zb, 55f]

Am 25.12.1951 machte sich die fruchtbare Zusammenarbeit mit Vischnevskiy bezahlt, als Demichow den ersten Durchbruch erzielte: Er führte die weltweit erste orthotope Herztransplantation durch.

Zu diesem Zeitpunkt ebnete Demichow den Weg für die Etablierung der Herztransplantation beim Menschen. In den Untersuchungen an menschlichen Leichen definierte er die am besten geeigneten Gefäße für die heterotope Herztransplantation, die V. pulmonalis sinistra superior und die A. subclavia sinistra.
Im Ausland wurde zu diesem Zeitpunkt ein Versuch der HLK-Transplantation unternommen, allerdings erst 7 Jahre nachdem Demichow diesbezüglich bereits erfolgreich war: 1953 publizierte W. Neptun aus Philadelphia einen Artikel über orthotope HLK-Transplantationen an 3 Hunden mithilfe von Hypothermie. Neptuns Ziel war es ein denerviertes Model herzustellen, um physiologische Fragestellungen zu untersuchen. In seinen Experimenten betrug die Überlebensdauer maximal 6 Stunden.
1955 berichtete Demichow über die Resultate seiner Arbeit auf dem Allsowjetischen Kongress der Chirurgen und beendete seinen Vortrag mit folgendem Satz:„Basierend auf morphologischen Daten der Herztransplantation, kamen wir zur Überzeugung, dass demnächst die Herztransplantation im Vergleich zur Nierentransplantation schneller den Anschluss im klinischen Alltag finden wird“ (Demichow, 1955, S. 650) Demichow begründete dies durch praktisch fehlende histologische Myokardveränderungen am 6. Posttransplantationstag als Zeichen einer fehlenden Abstoßungsreaktion. Dagegen waren sie im Nierengewebe sehr eindeutig zu beobachten gewesen. [m2015zb, 56]

Breits 1933 und 1948 berichteten Mann bzw. N.P. Sinizin über die komplette Infiltration des Myokards durch Lymphozyten und Leukozyten bei der Abstoßungsreaktion. Oft wurde zudem ein perikardiales Gewebeödem beobachtet, ähnlich bei der transplantierten Niere. Auch bei der Transplantation eines Welpenherzens in den Brustkorb des Muttertieres wurden gleiche Ergebnisse beobachtet. [m2015zb, 56]

Da Demichow auf seinem Standpunkt verharrte, dass Immunreaktionen keine Relevanz in Bezug zum Transplantationsresultat hätten, und diesbezüglich Differenzen zwischen ihm und A.A. Vischnevskiy bestanden, wurden die wissenschaftlichen Arbeiten zur Organtransplantation der beiden getrennt veröffentlicht. [m2015zb, 57]

Zitate

"Der Anfall ist sehr kurz und einem Sturm ähnlich. Bei anderen Leiden hat man mit der Krankheit zu kämpfen, hier aber mit dem Sterben." (Seneca (4 v.C.-65 n.C.), der einen Angina-pectoris-Anfall beschreibt)[11]

"Das Herz musste im Lauf seiner Geschichte für alles Mögliche herhalten: als Sitz der Seele, der Liebe, des Verstandes und des Gemütes - die pure Überforderung. Kein Wunder, dass bereits recht früh eindrucksvolle Beschreibungen von Herzerkrankungen zustande kamen; die eigentliche Kardiologie beginnt aber erst 1628 mit der Entdeckung des Blutkreislaufes durch William Harvey." (Hannelore Nöbauer)[11]

"Daß das Griechische nicht eines, sondern viele Wörter hat, um den Innenraum von Seele, Geist, Bewußtsein, Gefühl, Affekt und Trieb zu bezeichnen, spricht natürlich keineswegs gegen die Annahme einer Außen­Innen­Unterscheidung als solcher; ganz im Gegenteil. Es macht nur deutlich, daß es keinen Begriff gibt, der über das »Innen« hinaus die Mitte, das personale Zentrum des Menschen be­zeichnet. Dies ist genau die Leistung der hebräischen und ägyptischen Begriffe, und insofern können wir mit Bezug auf Israel und Ägypten, im Unterschied zu Griechenland, von »Kulturen des Herzens« sprechen." (Jan Assmann: Zur Geschichte des Herzens im Alten Ägypten)[12]

Ägyptische Texte Jüdische Texte
Sieh, mein Herz ist diebisch fortgegangen,

es eilt zu dem Ort, den es kennt,
es reist stromauf, um Memphis zu schauen.
Ich aber, ich sitze (zu Hause)
und warte auf mein Herz,
daß es mir den Zustand von Memphis sagen könnte.
Kein Auftrag gelingt mehr in meinen Händen:
mein Herz ist fortgelaufen von seinem Platz.
Komm zu mir,o Ptah,
und hole du mich nach Memphis.
Laß mich dich sehen nach Belieben.
Ich wache, aber mein Herz schläft,
mein Herz, es ist nicht in meinem Leib.
Alle meine Glieder sind vom Übel ergriffen:
mein Auge zu matt zum Sehen,
mein Ohr, es hört nicht,
meine Stimme ist heiser, alle meine Worte verdreht.
Sei mir gnädig! Gib, daß ich daraus erstehe![13]

Grüße nicht den 'Heißen,

indem du dir Unrecht tust,
und schädige nicht selbst dein Herz.
Sage nicht ein falsches 'Du seist gepriesen',
während Schrecken in deinem Inneren ist.
Sprich nicht falsch mit einem Menschen,
das ist ein Abscheu für den Gott.
Trenne nicht dein Herz von deiner Zunge,
dann werden alle deine Pläne erfolgreich sein.
Du wirst gewichtig vor den Leuten sein,
indem du heil bist in der Hand des Gottes.
Der Gott haßt den, der die Rede verfälscht,
sein großer Abscheu ist der Kummer des Innern.[14]

Weitere Herz-TX

"Offenbar gab es dann daraufhin in den USA den Anreiz, unbedingt vor Jahresende ebenfalls ein Herz zu verpflanzen.
In diesem Sinne transplantierte Adrian Kontrowitz am 6. Dezember 1967 das weltweit zweite Herz am Maimonides Hospital in New York von einem anenzephalen Neugeborenen aus Philadelphia auf ein 19 Tage altes Baby mit Tricuspidal-Atresie: Die 'Überlebenszeit' betrug sechs Stunden. Empfehlenswert ist die ebenso differenziert wie deutlich vorgetragene Kritik der weltbekannten Kinderkardiologin Helen B. Taussig hierzu (Taussig 1968): Der Empfänger sei zu jung gewesen, konservativ nicht austherapiert, die Organgrößte sie inadäquat und natürlich weist sie auf die nicht ausgereifte Immunsuppression zu dieser Zeit hin. Einer ihrer Kernsätze lautet:
'Taking unnecessary chances an playing for the gallery ist going to hurt the medical profession no end.'"[15]

Am 13.02.1969 führten Fritz Sebening und Werner Klinner die 1. Herz-TX in Deutschland durch. Der Empfänger war ein 36-jähriger Patient mit einer dilatativen Kardiomyopatie, vermutlich infolge einer Myokarditis. Das Spenderherz kam von einer schwer verunfallten Frau. Der Patient überlebte nur 27 Stunden und verstarb an einer klinisch nicht erfassten traumatischen Thrombosierung der rechten Herzkranzarterie.[3]

Bernd Ullrich feierte im September 2024 sein 40-jähriges Jubiläum mit einem transplantierten Herz.[16]

Anhang

http://www.akd-ekbo.de/files/MiS_13_2014.pdf

Anmerkungen

  1. "Prior to the surgery on Washkansky another surgeon, Norman Shumway at Stanford University, had threatened to perform the first heart transplant. It is suggested that US legislation preventing organ transplantation from a heart beating donor as well as fewer trauma casualties through Stanford as compared to Cape Town played a part in Barnard being the first." - Cameron Douglas: The first human Heard transplant. Nach: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/ans.15856 Zugriff am 19.09.2020.
  2. Dies schreibt auch Dag Moskopp in seinem Buch "Hirntod" auf Seite 67.
  3. Diese Frage hängt mit der damaligen Vorstellung zusammen, dass das Herz der Sitz der Seele sei. Diese irrige Auffassung ist noch heute anzutreffen, denn Menschen mit künstlichem Herzen sind weder gefühllose noch seelenlose Menschen.

Einzelnachweise

  1. Jean-Christophe Grangé: Der Flug der Störche, 238. Nach: https://epdf.pub/der-flug-der-strche.html Zugriff am 19.09.2020.
  2. Achim Koch, Falk-Udo Sack: Herztransplantation – was bedeutet das? Nach: http://www.herztransplantation.de/HTX-was-ist-das.pdf Zugriff am 18.09.2020.
  3. a b Teresa Albert: Herztransplantation in Sachsen wo wir stehen! Nach: https://docplayer.org/46405134-Herztransplantation-in-sachsen-wo-wir-stehen.html Zugriff am 18.09.2020.
  4. Kurd Stapenhorst: Bedenkenswertes zur Herzverpflanzung. In: Medizin & Ideologie (März 1998), 25. Nach: https://eu-ae.com/images/heftarchiv/20_1998/medizin_und_ideologie_nr1_1998.pdf Zugriff am 19.09.2020.
  5. http://www.transplantation-verstehen.de/organe/herz/geschichte.html Zugriff am 18.12.2014.
  6. Thomas Holznienkemper: Organspende und Transplantation und ihre Rezension in der Ethik der abrahmitischen Religionen. Münster 2003. (Diss.), 22. Zitiert nach: http://d-nb.info/969800185/34 Zugriff am 5.3.2016.
  7. Der Tagesspiegel (30.11.2007). Zitiert nach: http://www.tagesspiegel.de/wissen/chirurgie-herr-der-herzen/1108520.html Zugriff am 17.01.2017.
  8. Dag Moskopp: Hirntod: Konzept und Kontext. In: Stephan M. Probst: Hirntod und Organspende aus interkultureller Sicht. Leipzig 2019, 46.
  9. Marais Malan: „Herrgott, es schlägt wieder“ In: Der Spiegel (18.03.1968) Nach: https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46106731.html Zugriff am 18.09.2020.
  10. Dag Moskopp: Hirntod, 67f.
  11. a b http://www.madeasy.de/4/herzhist.htm Zugriff am 27.5.2016.
  12. http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/propylaeumdok/2307/1/Assmann_Zur_Geschichte_des_Herzens_1993.pdf Zugriff am 27.5.2016.
  13. Anastasi IV, 4.11-5.5; A.H. Gardiner (1937), 39; R.A. Caminos (1952), 150-52; S. Schott (1950), 116 Nr. 57; ÄHG Nr. 184. Zitiert nach: Jan Assmann: Zur Geschichte des Herzens im Alten Ägypten. Im Internet unter: http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/propylaeumdok/2307/1/Assmann_Zur_Geschichte_des_Herzens_1993.pdf Zugriff am 27.5.2016.
  14. Amenemope XIII. 11-XIV.3, Grumach 1972, 84ff.). Zitiert nach: Jan Assmann: Zur Geschichte des Herzens im Alten Ägypten. Im Internet unter: http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/propylaeumdok/2307/1/Assmann_Zur_Geschichte_des_Herzens_1993.pdf Zugriff am 27.5.2016.
  15. Dag Moskopp: Hirntod: Konzept und Kontext. In: Stephan M. Probst: Hirntod und Organspende aus interkultureller Sicht. Leipzig 2019, 47.
  16. https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/spenderherz-weltrekord-guinness-buch-herztransplantation-organspende-lux.RHgnEhc5oHaHJc1kq2tNc2 Zugriff am 25.09.2025.