Kathrin Zinkant
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Schriften
Der Wille stirbt zuletzt (22.03.2012)
Am 22.03.2012 veröffentlichte Kathrin Zinkant den Artikel "Der Wille stirbt zuletzt".[1] Darin heißt es:
Denn beherrscht wird die Debatte bisher vor allem von Wut und Empörung. Wut und Empörung darüber, dass unter dem Deckmantel der Spende „warme, rosige Körper ausgeweidet“ würden, damit „transplantationswütige Chirurgen“ an möglichst „hochwertiges Material“ herankämen. |
Siehe: Diffamierung
Alan Shewmon, der am Mittwoch ebenfalls vom Deutschen Ethikrat ins Forum geladen war, hat der Idee des lebendigen Hirntoten großen Vorschub geleistet, als er 175 Fälle beschrieb, in denen hirntote Menschen noch bis zu 14 Jahre nach der Diagnostik mit medizinischer Hilfe überlebten, bevor der Körper komplett versagte. |
Siehe: Alan Shewmon
Hier einen Konsens zu finden, der alle zu Recht erhobenen Ansprüche zufriedenstellt, ist unmöglich. Es kann nur darum gehen, die Freiheit des Willens zu schützen. |
Siehe: Anarachie
Anhang
Anmerkungen
Einzelnachweise
- ↑ Kathrin Zinkant: Der Wille stirbt zuletzt. Nach: https://www.freitag.de/autoren/kathrin-zinkant/der-wille-stirbt-zuletzt Zugriff am 20.09.2019.