Oberflächensensibilität

Aus Organspende-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Als Oberflächensensibilität bezeichnet man die Erfassung von Reizen über in der Haut liegende Rezeptoren. Diese Rezeptoren werden in Mechano-, Thermo- und Schmerzrezeptoren unterteilt, mit deren Hilfe Druck, Berührung und Vibrationen sowie Temperatur und Schmerz empfunden werden können. Die Oberflächensensibilität ist Teil der Exterozeption. Der mechanische Anteil der Oberflächensensibilität heißt Tastsinn, wobei die passive Wahrnehmung als "taktil" und die aktive als "haptisch" bezeichnet wird.


Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise