Systolische Blutdruck

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Der systolische Blutdruck (griech. = zusammenziehen) entsteht dadurch, dass sich die linke Herzkammer zusammenzieht. Dadurch wird das Blut stoßartig in die Hauptschlagader (Aorta) gepumpt, was den Blutdruck in den Gefäßen kurz ansteigen lässt. Der dabei erreichte maximale Druck wird als oberer Blutdruckwert oder auch als systolischer Blutdruck bezeichnet. "Systole" ist der medizinischer Fachbegriff für die Phase des Pumpvorgangs, in der sich das Herz zusammenzieht und Blut auswirft.



Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise