Vorlage:KAO
Unter KAO haben sich Eltern zusammengeschlossen, deren Kinder[Anm. 1] so schwer verunglückten, dass am Ende der Hirntod festgestellt wurde.[Anm. 2] Die Hinterbliebenen wurden um Organspende angefragt,[Anm. 3] haben zugestimmt und es hernach bereut.[Anm. 4] Die Zitate aus der KAO-Literatur sind entweder klar als "Zitat" oder farblich hinterlegt markiert und immer mit Quellenangaben versehen. Damit sind sie eindeutig vom Text von Klaus Schäfer zu unterscheiden. |
Anhang
Anmerkungen
- ↑ In der KAO-Literatur werden genannt: Der 15-jährige Christian Greinert (†1985), der 16-jährige Lorenz Meyer (†1991) und der 29-jährige Arnd Focke (†1997).
- ↑ Mitunter sind die Hinterbliebenen davon überzeugt, dass die HTD unkorrekt durchgeführt wurde.
- ↑ Wobei meist von einem Zeitdruck berichtet wird, unter den sie sich bei ihrer Entscheidungsfindung gesetzt fühlten. Auch wird von manipulativer Gesprächsführung berichtet.
- ↑ Der Tod des eigenen Kindes ist das Schlimmste, was Eltern widerfahren kann. Oft steht man dabei so unter Schock, dass man das Geschehene erst Stunden oder Tage später realisiert. Das weiß Klaus Schäfer aus der jahrelangen Moderation der Monatstreffen von verwaisten Eltern. Auch das Buch "Trösten - aber wie?" (2019 in der 5. Auflage erschienen) gibt hiervon Zeugnis. Die in den Jahren 2010 bis 2014 zweimal jährlichen in Karlsruhe angebotenen Trost-Gottesdienste, speziell für trauernde Eltern, zeugen von dem Mitgefühl für diese Personengruppe.
- ↑ Es versteht sich von allein, dass Klaus Schäfer bei keinem der geschilderten Vorfälle mit dabei war. Klaus Schäfer stützt sich einzig und allein auf diese drei Quellen:
1. KAO-Literatur 2. Kenntnis über klinikinterne Abläufe 3. medizinische Fachliteratur
Wenn es zwischen diesen Unstimmigkeiten gibt, werden sie von Klaus Schäfer benannt.
Klaus Schäfer betont ausdrücklich, dass es ihm nicht um RICHTIG oder FALSCH geht, sondern darum, dass er diese Aussagen aus dem Klinikalltag bzw. der medizinischen Literatur anders kennt.