Pro und Kontra Organspende (19.10.2024]
Barbara Steffen veröffentlichte am 19.10.20204 den Artikel "Pro und Kontra Organspende. Organspende - Ja oder Nein?"[1] Darin heißt es:
Man ist nicht wirklich tot, wenn die Organe entnommen werden, denn von einer Leiche kann man keine Organe verpflanzen und die Organe müssen noch leben.
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Siehe Todesverständnis, Hirntodkonzept
Bis die Organe verpflanzt werden, wird der Mensch mit Maschinen am Leben erhalten.
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Siehe Todesverständnis, Hirntodkonzept
Kein Arzt weiß aber, was hirntot bedeutet, nur weil keine Hirnströme mehr messbar sind.
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Siehe HTD, Hirntod, Autolyse
{{Zitat2|Hat der Mensch dann noch ein Bewußtsein?]]
Siehe Bewusststein, Hirntod
Spüren Hirntote wirklich keine Schmerzen bei der Organentnahme, oder können sie sich nur nicht verständlich machen?
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Siehe Schmerzen, Trigeminus-Schmerz-Reaktion
Der 13-Jährige Trenton McKinley aus den USA galt nach einem Unfall als hirntot. Doch einen Tag nachdem seine Eltern einer Organspende zustimmten, wachte er wieder auf.
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Siehe Trenton McKinley
Bei Herzkreislaufversagen sind viele wieder reanimiert worden. Das wurde dann bedeuten, dass es keine Reanimation mehr gäbe.
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Siehe Reanimation
Es gibt auch neue Erkenntnisse zu Persönlichkeitsveränderungen nach Organtransplantationen.
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Siehe Persönlichkeitsveränderung, Märchen
Es ist nicht neu, dass Patienten nach einer erfolgreichen Organtransplantation von vielfältigen Veränderungen ihrer Persönlichkeit berichten. Dokumentationen sind mannigfaltig und lassen sich Jahrzehnte zurückdatieren.
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Siehe Persönlichkeitsveränderung, Märchen
Barbara Steffen verweist hierzu auf den Artikel "Persönlichkeitsveränderungen nach Organtransplantationen vom 11.08.2024 in der FR.
Ich möchte kein Spenderorgan und ich habe auch keinen Spenderausweis.
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Siehe OSA, Entscheidung
{{Zitat2|
Siehe [[
Anhang
Anmerkungen
Einzelnachweise