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min | Zitat aus dem Clip | Richtigstellung |
---|---|---|
2 | Ihr seid nämlich noch gar nicht tot, wenn die Organe entnommen werden. ... Ihr seid zu Tode definiert. | |
2 | Sie müsste frei von jeder Beeinflussung, über Pro und Contra, über Chancen und Risiken aufklären. Genau das passiert nicht. Sie informiert extrem einseitig. Es wird nur über die Menschen auf der Warteliste gesprochen. | |
2 | Wer aber denkt an die Spender? Sie müssen erst einmal sterben, um ihre Organe überhaupt spenden zu können. | |
4 | Der Tod eines Menschen ist eine sehr schwer zu fassender und nicht ganz eingrenzbarer Vorgang. | |
4 | Früher war er ein komplexes Phänomen: Ein medizinisches, ein theologisches, ein philosophisches, ein juristisches. Jetzt ist es im Grunde nur noch ein medizinisches. | |
4 | In Deutschland gibt es keine gesetzliche Definition des Todes, aber es gibt eine andere: In der Medizin wird er als unumkehrbarer Funktionsverlust der Atmungs-, Kreislaufs- und Zentralen Nervensystems beschrieben. | |
5 | Man unterscheidet zwischen dem klinischen und dem biologischen Tod. Der klinische ist vom vollständigen Kreislaufstillstand und den unsicheren Todeszeichen gekennzeichnet. Erst die sicheren Todeszeichen: Totenflecken, Totenstarre, Selbstauflösung, zeigen den eingetretenen biologischen Tod. | |
5 | Zwischen dem klinischen und dem biologischen Tod liegt ein Zeitrahmen, in dem eine Wiederbelebung durchaus gelingen kann. | |
5 | Der eigentliche Tod kann sehr wohl ein Augenblicksereignis sein, aber auch eine Zeitspanne zwischen der Feststellung der unsicheren Todeszeichen bis zum Sichtbarwerden der sicheren. | |
5 | Biochemisch gesehen ist der Tod nämlich kein ein punktuelles Ereignis, sondern eher ein Prozess. | |
5 | Meine Berufserfahrung hat mir gezeigt, dass zwischen den unsicheren und den sicheren Todeszeichen manchmal viele Stunden vergehen können. Und in diesem Zeitraum lassen sich noch gewisse Körperreaktionen auslösen. Hierher gehören übrigens auch die berüchtigten Scheintodesfälle, weswegen viele Kulturen ihre Toten 3 Tage lang bewachen. | |
6 | Was das für ein Zustand ist, in dem die Patienten zwischen Leben und Tod schweben, weiß man nicht. Aber dennoch werden in ihm die Menschen für tot erklärt. | |
6 | Das grundlegende Problem der Transplantationsmedizin ist nämlich, dass man von einem Toten gar keine transplantierbaren Organe entnehmen kann. Die können genauso wenig wie er selbst wieder zum Leben erweckt werden. | |
6 | Man kann also funktionsfähige Organe nur einem lebenden Menschen entnehmen. ... Diese Menschen leben, wenn die Organe explantiert werden. Sie werden erst durch die Explantation getötet. | |
7 | Hier kommt der Hirntod ins Spiel. Mit ihm gelingt das Unmögliche. | |
8 | Bis heute hält sich die Vermutung, dass die neue Todesdefinition genau deswegen festgelegt wurde. | |
8 | 1968 gab es noch ein weiteres Problem, das ganz gut dazu passte. Die noch junge, aber sich rasant entwickelnde Intensivtherapie hinterließ immer mehr Patienten in einem Zwischenzustand oder Schwebezustand zwischen Leben und Tod. Die betroffenen Menschen vegetierten z.T. jahrelang ohne Bewusstsein dahin und ihre Versorgung kostete viel Geld. Ohne die Intensivtherapie wären sie allerdings niemals in diesen Zustand gekommen. Sie wären bereits viel früher gestorben. Da Gutachten klärte auch den Status dieser Patienten. | |
8 | Der Tod war neu definiert und vorverlegt worden. Die Transplantationsmedizin war geboren. | |
8 | Die Organentnahme aus Sterbenden war damals allerdings war nur für eine Übergangszeit angedacht. Solange nämlich, bis die Medizintechnologie über den funktionierenden Organersatz hätte herstellen können. | |
9 | 1968 schloss die Definition des Hirntodes den Verlust aller Reflexe noch mit ein. D.h., der damalige Hirntote war damals nicht in der Lage, sich zu bewegen oder mit Reflexen zu reagieren. Aber das veränderte sich langsam im Lauf der Jahre. Heutzutage gilt ein Patient auch dann als hirntot, wenn er seine Arme und Beine bewegt und Laute von sich gibt. - Ich frage Sie: Sieht so ein Toter aus? | |
9 | Wie genau wird der Hirntod von der Wissenschaft definiert? - Zunächst einmal: Eine international einheitliche Festlegung für Hirntod gibt es nicht. Jedes Land hat seine eigene. Das heißt dann auch, dass der Patient in einem Land hirntot ist und im angrenzenden nicht. | |
10 | Die Bundesärztekammer ... definierte den Hirntod als Zustand der unumkehrbar erloschenen Gesamtfunktionen des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms. | |
10 | Die Hirntoddiagnostik erfolgt durch körperliche Untersuchung. Diese werden meist apparativ ergänzt, die aber nicht zum Pflichtprogramm gehören. | |
10 | Die Feststellung des Hirntods tut weh, denn man provoziert eine Reaktion des Patienten durch Schmerzreize wie Kneifen, Stechen, Ersticken und Eiswasserspülung. Und sie wird gleich viermal durchgeführt, zweimal im Abstand von 12 oder 72 Stunden, je nach Art der Hirnschädigung. | |
11 | Selbst wenn ein EEG geschrieben wurde und das eine Nulllinie zeigt, heißt das noch lange nicht, dass auch das Bewusstsein nicht mehr existiert. Wir vermuten das zwar, wissen es aber nicht mit 100%iger Sicherheit. - Warum? Weil die Wissenschaft Bewusstsein nicht messen oder nachweisen kann, und wir demzufolge auch nicht erkennen können, wenn das Bewusstsein stirbt oder den Körper verlässt. | |
12 | Es gibt manchmal Zeichen von Hirntoten, die vermuten lassen, dass sie durchaus einiges von dem mitbekommen von dem, was man ihnen antut. Abwehrreaktionen, Reaktionen wie Blutdruck- und Pulsanstieg, oder Schwitzen oder Hautrötungen sind da zu sehen, oder das sichtbare Anspannen von einzelnen Muskeln oder Muskelgruppen. | |
12 | Trotzdem wäre ich sehr vorsichtig zu sagen, sie empfinden nichts. Vielleicht können sie sich nur nicht bemerkbar machen. | |
12 | Ich selbst habe manchmal erlebt, dass es bei Besuch manchmal Anzeichen dafür gab, dass der Patient unter starkem Stress stand. Das kann manchmal die ach so liebende Gattin sein, bei deren Anwesenheit der Körper angespannt ist wie ein Bogen, bei der Mutter hingegen ruhig und entspannt. | |
13 | Es gab bei derartigen Reaktionen und Erlebnissen meistens ein Problem. Die Reaktion der Patienten war nicht wiederholbar. Und deshalb wurden sie zumeist schnell abgetan. | |
14 | Im deutschsprachigen Raum wird der Begriff Lazarus-Phänomen für scheinbare Lebenszeichen dieser Patienten verwendet. Dabei soll es sich laut Definition um spontane oder durch Berührung auslösbare Bewegung handeln. Sie werden als im Rückenmark ausgehende Reflexe interpretiert, die nach offizieller Lesart jedoch nichts mit Hirnaktivität zu tun haben sollen. | |
14 | Seinen Namen erhielt das Phänomen vom heiligen Lazarus, der von den Toten auferstanden sein soll. Während meiner vielen Jahre auf der Intensivstation sah ich es mehrfach. | |
15 | Seit ich diese hirntoten Menschen versorgt habe, glaube ich weder an den Hirntod, noch an seine Definition. Ich glaube meinen Augen, meinen Händen und meinem Gespür. | |
15 | Wenn der Hirntod wirklich der Tod eines Menschen wäre, dann wäre der Mensch nichts anderes als sein Gehirn. Zugegeben, es ist wichtig, nur ohne den Körper gäbe es auch das Gehirn nicht. | |
15 | Wenn es am Hirntod keinerlei Zweifel gäbe, würde es auch die Diskussion über eine Narkose bei der Organentnahme nicht geben. - Hierzulande wird sie als nicht für nötig erachtet. Die Schweizer hingegen schreiben sie vor. | |
15 | Es kann nämlich zu Abwehrbewegungen des Hirntoten kommen. Und wer jetzt erschrickt, das sind keine Horrorszenarien, das sind verschwiegene Tatsachen und die sind in einschlägigen Kreisen hinlänglich bekannt. | |
15 | Auch Hirntod-Fehldiagnosen sind schon vorgekommen. 2008 berichteten zwei Wissenschaftler aus den USA davon. | |
15 | Und die seltenen, aber möglichen Abwehrbewegungen im OP sprechen Bände. | |
15 | Könnte es nicht sein, dass wir durch die Explantation den Sterbeprozess stören und den Patienten unnötig quälen? | |
16 | Weltweit aber wachsen die Zweifel am Hirntod als Tod eines Menschen. Viele seriöse Wissenschaftler halten ihn lediglich für eine Grauzone zwischen Leben und Tod, aber nicht für den Tod selbst. | |
16 | In den USA gibt man inzwischen unumwunden zu, dass der Spender lebt und dass er erst durch die Organentnahme stirbt. "Justified killing", gerechtfertigte Tötung, heißt das dann. | |
17 | Shewmon, der als Arzt, vielfältige Phänomene bei seinen Patienten begegneten, untersuchte viele Fälle von Hirntoten. Er dokumentierte 175 Patienten mit langen Überlebensraten, die längste währte 14 Jahre. | |
17 | Fassen wir zusammen: Hirntote sind schwer Kranke, wahrscheinlich Sterbende. Sie sterben jedoch erst auf dem Operationstisch durch die Entnahme der Organe. Auf die warten dann bereits meist mehrere Empfänger, die wiederum in der fürchterlichen Lage sind, dass ihr längerfristiges Überleben vom Tod eines anderen Menschen abhängt, manchmal auch vom Tod mehrerer Menschen. | |
17 | Für den glücklichen Organempfänger ist das neue Leben mit dem Organ eines anderen erst einmal wunderbar, dennoch nicht ganz einfach. Man muss eine Menge hoch wirksamer Medikamente einnehmen, die leider auch Nebenwirkungen haben. Die Imunsuppressiva unterdrücken das eigene Abwehrsystem, das sonst das fremde Organ angreifen würde. Da sie starke Nebenwirkungen haben, werden weitere Medikamente nötig. | |
18 | Weil die normale Körperabwehr gegenüber Infektionen Krebs ebenfalls herabgesetzt wird, gibt es viele Infektionen und das Krebesrisiko steigt um ein Vielfaches. | |
18 | Durch die Menge der Medikamente können später auch Leber und Niere Schaden nehmen, was durchaus zu weiteren Organverpflanzung führen kann. | |
18 | Es ist für viele Menschen auch gar nicht so einfach, mit einem fremden Organ zu leben. Zu ihm haben sie meist eine eigenartige Beziehung. Manche geben ihm einen Namen oder reden mit ihm. Einige können es, obwohl sie es wollen, nicht als ihr eigenes annehmen. | |
18 | Manche kämpfen mit dem Gefühl, am Tod eines anderen Menschen schuldig geworden zu sein. | |
18 | Der Tag, an dem sie es bekamen, war der Todestag eines Anderen. Das quält sie oftmals. | |
19 | Dann gibt es auch Patienten, die sich mit dem neuen Organ verändern. Manche essen anders, oder sie verändern ihre Verhaltensweisen. Das wirkt dann oftmals so, als würde das bzw. der Fremde in ihm durchbrechen. | |
19 | Die meisten Organempfänger werden nach der Organtransplantation kein ganz normales Leben führen mehr können und Mehrfachtransplantationen sind nicht selten anzutreffen. | |
19 | An dieser Stelle kommt dann immer der Einwurf: Aber wenn sie keine Organe mehr bekommen, müssen diese arme Menschen doch sterben. - Hm, das kann durchaus sein. Man muss sich allerdings darüber im Klaren sein: Einer stirbt immer, Spender oder Empfänger. Ich weiß, das klingt knallhart, ist es auch, jedoch - es ist genauso knallhart wie das Leben. | |
19 | Mann kann auch an einer Komplikation einer Transplantation sterben. Das vergisst man leicht. Die möglichen Komplikationen sind nämlich Abstoßungsreaktionen, Nebenwirkungen der Therapie, Infektionen, Blutungen, Transplantatversagen oder Tumore. | |
20 | Es ist ständig die Rede davon, dass wir unbedingt die Zahl der Spender steigern müssen, ja das Spenden der Organe wird heutzutage fast erwartet. Es wird dann immer sehr betont, dass die Menschen auf der Warteliste sterben müssen, weil nicht genug Spender da sind. Das stimmt nicht. Diese Menschen sterben an ihrer Grunderkrankung wie z.B. Herz-, Krebs- und andere Kranke auch. | |
20 | Seine eigenen Organe zu spenden, ohne die man stirbt, darf also von keinem einzigen Menschen erwartet werden. | |
20 | Und wer seine Einwilligung zur Entnahme seiner Organe gibt, muss wissen, dass er einen anderen Tod haben wird als sonst. Nicht friedlich und ruhig im Kreise seiner Familie, nicht in einem Bett, sondern in einer technischen und sterilen Atmosphäre eines Operationssaals, inmitten mehrerer Ärzteteams. Ob dabei Schmerzen gefühlt werden können, weiß keiner. Auf jeden Fall wird zwar Schmerzlosigkeit angenommen, ist aber nicht bewiesen. | |
24 | Zunächst muss alles dafür getan werden um zu verhindern, dass Organe überhaupt versagen, übrigens auch von uns selbst, denn zum Leberversagen können neben Hepatitis-Viren auch Alkohol und Arzneimittelmissbrauch, sowie andere Vergiftungen führen. | |
25 | Mir drängt sich der Gedanke auf, dass wir schon lange andere Möglichkeiten des Organersatzes hätten finden können, wenn man alle Kräfte wirklich darauf konzentriert hätte. Wir fliegen zum Mond, sind durch das Internet weltweit miteinander verbunden und sollen nicht in der Lage sein, Organfunktionen kompensieren zu können? Es ist wohl einfacher, Sterbende dafür zu verwenden. | |
25 | Auch aus bestimmten Stammzellen können bereits heute Organe gezüchtet werden und Xenotransplantation rücken in greifbare Nähe, das sind Organtransplantation zwischen Menschen und Tier. | |
26 | Ich selbst setze große Hoffnung in die neuen Technologien und hoffe sehr, dass die Explantation von Menschen bald der Vergangenheit angehören wird. | |
26 | Der Tod ist mehr als der Tod eines Organs. Beim Hirntod lebt der ganze Körper, nur das geschädigte Gehirn funktioniert nicht mehr. | |
26 | Ich will Euch nicht verhehlen, dass fast alle Hirntote sterben. Ich kann auch verstehen, dass einige sagen, dass sie nicht bewusstlos dahinvegetieren wollen. Aber das kann man auch anders vermeiden. Wer also Angst vor langem Leiden hat, kann eine Patientenverfügung erlassen. Darin können alle Fragen der Behandlung oder des Verzichtes darauf festgehalten werden. Ich bestimme also selbst, was in gewissen Grenzsituationen des Lebens zu geschehen hat. | |
27 | Ich denke, dass wir Menschen teilbar sind, noch aus Einzelteilen bestehen. Die Natur hat so etwas nicht vorgesehen, sonst könnte man ja nach unserem mechanistischen Weltbild alle Organe irgendwie aus- und woanders wieder einbauen. Dann aber gäbe es die Abstoßungsreaktion nicht, die das Fremde im Körper wieder los werden will. Und die gibt es. |
Anhang
Anmerkungen
Einzelnachweise
- ↑ xyz://www.youtube.com/watch?v=-VKkTzeFHOk
- ↑ xyz://www.youtube.com/watch?v=PYis3d_ytQA
- ↑ xyz://www.youtube.com/watch?v=LpxMgIhqAtA
- ↑ xyz://www.youtube.com/watch?v=C-fsJ7pKmNg
- ↑ xyz://www.youtube.com/watch?v=74bUMKBmbbg
- ↑ xyz://www.youtube.com/watch?v=-44z7VqP2vM
- ↑ xyz://www.youtube.com/watch?v=6qFxhrVZikQ
- ↑ xyzs://www.youtube.com/watch?v=oWrvmDaKhl4
- ↑ xyzs://www.youtube.com/watch?v=XIBcubYdw0g
- ↑ xyzs://www.youtube.com/watch?v=99Qg7TCSYRs
- ↑ xyzs://www.youtube.com/watch?v=uVCyS3aPhXc
- ↑ xyz://www.youtube.com/watch?v=WGsKsoG-6Go
- ↑ xyz://www.youtube.com/watch?v=4JD1151hsQw
- ↑ xyz://www.youtube.com/watch?v=0ghPW-M3GjQ
- ↑ xyz://www.youtube.com/watch?v=61Rp9YiAKsA
- ↑ xyz://www.youtube.com/watch?v=5cwZtR1dspc
- ↑ xyz://www.youtube.com/watch?v=mJXeq4FBVxY
- ↑ xyz://www.youtube.com/watch?v=YpSDBg84xf4
- ↑ xyz://www.youtube.com/watch?v=YnLc7MWAIDk
- ↑ xyz://www.youtube.com/watch?v=zcb8UFZBp-4
- ↑ xyzs://www.youtube.com/watch?v=1Ik7zTEbEoM
- ↑ xyz://www.youtube.com/watch?v=5PnQhuQXwho
- ↑ xyz://www.youtube.com/watch?v=Pdzg2ol75tY
- ↑ xyz://www.youtube.com/watch?v=Z3OaBzS-DkA
- ↑ xyz://www.youtube.com/watch?v=nuTOFz6AkI4
- ↑ xyz://www.youtube.com/watch?v=3x_eoFYpTYU
- ↑ xyz://www.youtube.com/watch?v=QB9t0s5W0e4
- ↑ xyz://www.youtube.com/watch?v=KLbsK9uzPcw
- ↑ xyz://www.youtube.com/watch?v=e3mjp3-dh14